„gut“ (2,40) – Testsieger
„Tolles, großes Display, präziser Touchscreen, hohes Arbeitstempo und eine vollzählige Ausstattung – damit holt der Acer als einziger die Note ‚gut‘ und den Testsieg. Zudem arbeitet er völlig geräuschlos und macht so im Alltag richtig Spaß. Schade nur, dass er sich nicht aufrüsten lässt und der SSD-Speicher knapp bemessen ist.“
„befriedigend“ (2,50)
„Der HP arbeitete so schnell wie kein anderes Modell in diesem Vergleich. Mit seiner hohen Auflösung bot das Display eine sehr detailreiche und obendrein originalgetreue Darstellung. Allerdings macht sein Lüfter bei anspruchsvollen Aufgaben extrem viel Krach, sein SSD-Speicher ist knapp, und aufrüsten geht nicht.“
„befriedigend“ (2,60)
„Dank Touchscreen lässt sich der Dell per Fingertipp bedienen. Und das richtig komfortabel, denn der Nutzer kann ihn dafür fast flach auf den Tisch legen. Der schnellste All-in-One war er zwar nicht im Test, aber für Office-Software oder Foto- und Videobearbeitung reicht’s. Klasse: Der leider nicht aufrüstbare Dell eignet sich sogar fürs Spielen.“
„befriedigend“ (2,60)
„Der SSD-Speicher des Lenovo lässt sich nicht für Daten nutzen – seine 14 GB dienen als Zwischenspeicher für ein hohes Arbeitstempo. Und das spüren Nutzer, der Lenovo werkelt richtig zackig. Zudem überzeugte sein scharfes Display, und selbst unter Volllast bleibt der All-in-One angenehm ruhig. Aber aufrüsten lässt er sich nicht.“
„befriedigend“ (2,70) – Preis-Leistungs-Sieger
„So vielseitig ist kein anderes Modell: Der Preis-Leistungs-Sieger lässt sich aufrüsten, sein Display neigen, drehen und – leider etwas umständlich in der Höhe verstellen. Schade: Dem günstigen Preis ist eine Festplatte zum Opfer gefallen, und die SSD bietet nur wenig Speicher. Aber dank SSD arbeitet der Esprimo mit hohem Tempo.“
„befriedigend“ (2,80)
„Der Asus hat nur eine Festplatte statt einer schnellen SSD, die sich auch nicht nachrüsten lässt. Die Festplatte bremst Intels neuen Kaby-Lake Refresh-Prozessor beim Arbeiten aus, so reicht die Leistung für Office-Aufgaben zwar völlig aus, für aufwendige Foto-Bearbeitungen müssen Nutzer aber etwas Geduld haben.“
„befriedigend“ (2,80)
„Wie der Asus (Platz 6) hat auch Apples getestete iMac-Version nur eine Festplatte statt einer schnellen SSD. Das Tempo war dennoch etwas höher als beim Asus. Absolute Spitze ist jedoch das iMac-Display mit seiner extrem scharfen Darstellung und fast originalgetreuen Farben. Auch klasse: Der iMac war im Test schön leise.“
Anm. d. Redaktion: Die vergebene Note bezieht sich auf eine Testversion mit Windows-Betriebssystem. Die Note für den Betrieb mit MacOS lautet „befriedigend“ (2,6).
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