Inhalt
Ohne einen starken PC taugen Vive und Rift nur als Briefbeschwerer. Welche Gaming-PCs Vollgas für VR-Spiele geben, hat Computer Bild getestet.
„gut“ (1,54) – Test-Sieger
„Beim Medion stimmt fast alles: Die Ausstattung lässt mit Ausnahme des veralteten WLAN keine Wünsche offen, die Aufrüstmöglichkeiten sind vielseitig, und das Tempo ist sehr hoch – selbst mit kräftezehrenden VR-Spielen. Was gibt’s zu meckern? Beim Spielen ist er etwas laut, so schrammte der Medion nur knapp an einer ‚sehr guten‘ Endnote vorbei.“
„gut“ (1,79) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Acer war nicht ganz so flott wie der Medion, bot im Test aber immer noch ein sehr hohes Tempo - für VR-Spiele mit HTC Vive und Oculus Rift reicht das locker. Das Beste: Er war so sparsam wie kein anderer Rechner in diesem Vergleich. Andererseits nerven beim Zocken die Lüftergeräusche, und die Aufrüstmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt.“
„gut“ (1,96)
„Der Asus erzeugte unter Volllast einen Höllenlärm. Warum? Die Komponenten stecken in einem kleinen Gehäuse, die Hitze von Prozessor und Grafikkarte staut sich, schnell drehende und deshalb laute Lüfter müssen die heiße Luft aus dem Gehäuse befördern. Aber auch der Asus macht genug Dampf für leistungshungrige Virtual-Reality-Spiele.“
„gut“ (2,13)
„So schnell war kein anderes Modell im Test: Der MSI raste durch alle Prüfungen und landete trotzdem nicht auf dem ersten Platz. Die Gründe: Die Ausstattung ist wegen fehlenden Speicherkartenlesers und Tastatur-/Mausset lückenhaft, die Aufrüstmöglichkeiten sind schlecht, Stromverbrauch und Geräuschpegel etwas hoch.“
„befriedigend“ (3,14)
„Eine ‚gute‘ Endnote ruinierte sich der im Test verdammt schnelle One mit einem dicken Patzer: Der One stört andere Geräte wie Babyphone oder Smartphones und hat daher die EMV-Prüfung (elektromagnetische Verträglichkeit) nicht bestanden. So darf ihn der Hersteller in der EU nicht vertreiben. Dafür fehlt ihm das für den Verkauf nötige CE-Zeichen.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs