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Punktgenaue Schärfe, sanftes Bokeh oder Swirl-Effekt: Wir haben sieben Objektive ausprobiert, die besondere Portrait-Effekte versprechen.
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„... Der Autofokus funktioniert schnell und klaglos ... Um in jeder Situation offenblendig arbeiten zu können, liefert Fujifilm ein Neutraldichtefilter mit Faktor 8 mit. Aufgrund der APS-Sensorgröße (genauer: der daraus resultierenden geringeren Brennweite) ist die Schärfentiefe höher als im Vollformat – mit trotzdem sehr sanften Bokeh. Schon bei Offenblende ist das Fujinon scharf und flexibel sowie unkompliziert einsetzbar.“
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„Das Lensbaby Velvet legt zwischen der maximalen Blende von 1,6 und etwa Blende 2,8 einen weichen Schimmer ... Nur im Bildzentrum bleibt ein Hauch Schärfe. Das mag für künstlerische Ansätze interessant sein, allerdings muss man sehr exakt arbeiten und das Model muss sich in der Bildmitte befinden. Für klassische Portraits und ohne Stativ wird man das Objektiv erst ab Blende 2,8, besser noch ab 4 einsetzen können. ...“
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„Das Petzval ist nicht nur ein Blickfang, sondern fängt das Licht auch gut ein: Trotz altertümlicher Steckblenden ist die Abbildungsqualität ab Blende 2,8 gut, ab Blende 4 wird das Petzval ordentlich scharf. Das in Messing eingefasste Objektiv ist hochwertig verarbeitet und das Fokussieren über das seitliche Einstellrad gelingt präziser als bei manchem anderen manuellen Objektiv mit Drehring. ...“
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„... In der Praxis wird man ... mit 2,8 oder kleiner fotografieren – ab Blende 4 zeichnet das Somnium auch an der hochauflösenden Nikon D800 ausreichend scharf mit schönen Farben und angenehmen Bokeh. Da die Springblende fehlt, wird das Sucherbild mit Schließen der Blende dunkler. Bei Blende 22 zeigten sich Reflexionen ... Die Fokussierung über den Metallring läuft präzise und macht nach etwas Übung sogar Spaß. ...“
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„... schon bei Blende 2 extrem scharf und kontrastreich ... in Bezug auf den Stangen-Autofokus und die fehlende Stabilisierung in die Jahre gekommen, aber immer noch die erste Wahl für Nikon-Fotografen. Der Umgang ist aufgrund des Autofokus und der elektronischen Steuerung problemlos. Wer DC nicht nutzen will, lässt den Ring einfach in Nullstellung. ...“
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„... In der Praxis hat man neben der üblichen Blendensteuerung (über den Ring bzw. die Kameraelektronik) einen zweiten Blendenring vorn zur Verfügung ... Man muss sich also entscheiden, ob man das Bokeh im Vorder- oder Hintergrund verbessern will. Der Einfluss auf die Out-of-Fokus-Area ist marginal. Im Sucher sieht man keinen Unterschied, erst im fertigen Foto und oft erst nach einer Vergrößerung am Bildschirm. ...“
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„Ob es die schönsten sind, darüber kann man streiten. Aber Sonys Portrait-Objektiv liefert auf jeden Fall die weichsten Hintergründe. ... Dass das Objektiv nur manuell fokussierbar ist, verschlechtert seine Einsatzmöglichkeiten. Wem es gelingt, bei Blende 2,8 auf die Augen scharfzustellen, wird bereits bei dieser Blende mit sehr großer Schärfe belohnt. Leider auch mit chromatischer Aberration ...“
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