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Leica T – schlicht, schlank und schön: Die neue APS-C Kamera aus dem Hause Leica wird aus einem Aluminiumblock gefräst, hat wenige Tasten und Einstellräder, aber einen Autofokus und wird weitgehend über das Touchdisplay gesteuert.
48,5 von 100 Punkten – Kauftipp (Verarbeitung)
„... Die Kamera ist bis ISO 800 bei Schärfe und Rauschen wirklich gut – kein genialer Überflieger, aber mehr als nur konkurrenzfähig. ISO 400 kann man durchaus als Standardempfindlichkeit nutzen. Ab ISO 800 sind die üblichen leichten Detailverluste zu erkennen. Bei höheren Empfindlichkeiten steigt dann sehr eindeutig das Rauschen an, und die Detailzeichnung geht deutlich verloren. ...“
75,5 von 100 Punkten
„Mit 1600 Euro ist das Leica Summicon T 2/23 mm Asph. teuer, aber auch lichtstark. Wiederum ist im Randbereich der Auflösungsverlust relativ groß ... Bei offener Blende zeigt sich eine Randabschattung bis zu einer Blende, was noch ordentlich ist, doch zum Rand stören Farbsäume: Die chromatische Aberration beträgt 2,7 Pixel, sodass die Farbsäume deutlich zu erkennen waren.“
72,5 von 100 Punkten
„... Mit 1450 Euro ist es relativ teuer, zumal es mit einer Brennweite von 18 bis 56 mm ... keinen besonders großen Bereich abdeckt und auch nicht besonders lichtstark ist ... Zudem zeigt sich im Weitwinkelbereich bei offener Blende eine klare Vignettierung im Randbereich.Im Telebereich (56 mm) bleibt die Auflösung dagegen relativ konstant um 1400 Linienpaaren.“
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