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Bildstabilisator und Ultraschallmotor bieten alle Testkandidaten, lediglich bei einigen Objektiven für Sonys A77 fehlt der Bildstabilisator, da er in die Kamera eingebaut ist.
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Tamron liefert den Bestwert in der Gesamtwertung und überzeugt bei den kürzeren Brennweiten mit gleichmäßig hoher Schärfe schon bei Blende 2,8. Im Tele ist es dann eher förderlich, die Blende zu schließen, um auch in der Bildmitte Schärfe wie Kontrast anzuheben – eindeutig empfehlenswertes Telezoom für 1200 Euro, das auch preislich punktet, denn bei Canon bekommt man zu diesem Preis nur das 4/70–200.“
69,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Canon lässt sich das lichtstarke Telezoom mit 2100 Euro üppig bezahlen. Dafür gibt es eine solide Bildqualität mit einem Randabfall, der sich über alle drei Brennweiten durch Abblenden gut reduzieren lässt. Insgesamt zeigt die erste Brennweite ein niedrigeres Niveau als die längeren ... Bei 200 Millimetern dreht das Canon im Gegensatz zu den meisten Telezooms dann richtig auf und liefert satte Kontrastwerte ...“
66,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... bei allen Zoomstellungen kann das Standardtele von Canon schon bei offener Blende 4 eine gute Qualität vorweisen. Abblenden bringt bei den ersten beiden Brennweiten ein Plus in den Bildecken, während bei der längsten Brennweite das Niveau abgeblendet insgesamt steigt. Eine Blende weniger Lichtstärke gegenüber dem 2,8 spart hier immerhin fast die Hälfte des Gewichts sowie 1000 Euro ...“
65 von 100 Punkten – Empfohlen
„Sehr ordentlich schneidet Sigmas günstiges 900-Euro-Tele an der EOS 70D ab. Offen sind Auflösung wie Kontrast etwas schwächer. Dies gilt bereits für die Bildmitte über alle drei Brennweiten, aber besonders für die Ränder. Abgeblendet, und das ist hier Blende 5,6, passt es: Das Sigma legt dann in der Bildmitte auf ein sehr gutes Niveau zu, und die Ecken gewinnen deutlich – empfohlen.“
72 von 100 Punkten – Empfohlen
„Sigma liefert den mit 900 Euro günstigsten Kandidaten an der D7100, kann aber mit der höchsten Gesamtpunktzahl glänzen. Das liegt vor allem an den Top-Ergebnissen bei 118 Millimetern offen wie abgeblendet. Bei der kurzen Brennweite knicken die Ränder offen merklich ein. Abblenden verbessert Schärfe wie Kontrast in der Bildmitte etwas, in den Ecken deutlich. Bei 200 Millimetern ist offen das Bild ähnlich. ...“
65,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Die lichtschwächere Version von Nikon für 1100 Euro überzeugt bei offener Blende mit recht gleichmäßiger Schärfe über das ganze Bildfeld. Dies gilt über den ganzen Zoombereich, allerdings schneidet die 70-mm-Stellung insgesamt besser ab als 120 mm und 200 mm. Abblenden bringt besonders im Telebereich Verluste in den Bildecken. Insgesamt gibt die Optik eine gute Figur ab und kann sich eine Empfehlung verdienen.“
65 von 100 Punkten – Empfohlen
„... bei 70 Millimetern bereits offen eine starke Leistung, bei 118 mm offen insgesamt über das ganze Bildfeld etwas schwächer, was abgeblendet aber wieder passt, und bei 200 mm dann noch einmal ein etwas niedrigeres Niveau. Es ist die klassische Kontrastschwäche am Teleende, die bei offener Blende und am Rand besonders ausgeprägt ist. Abgeblendet ist dann alles ok. Eine gute Optik und empfohlen.“
64,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei den beiden kürzeren Brennweiten arbeitet das Tamron für 1200 Euro gleichmäßig über die gesamte Fläche, auch wenn die Blende offen ist. Im Fall von 118 mm ist das Gesamtniveau offen jedoch 150 LP/BH niedriger als bei 70 mm. ... Lediglich am Tele-Ende gibt es schwächere Bildränder. Erneut fehlt es offen insgesamt etwas an Auflösung und Kontrast, was beides abgeblendet dann passt – ebenfalls empfohlen.“
62,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Sony kann die Mitstreiter auf die Plätze verweisen, vor allem weil die beiden längeren Brennweiten richtig gut sind: Schon offen bis an den Rand scharf, bringt Abblenden ein weiteres leichtes Plus in den Bildecken. Bei 70 Millimetern hängen offen allerdings die Bildränder gewaltig durch, aber Abblenden löst das Problem. Diese Qualität hat ihren Preis von satten 2400 Euro und ist auf jeden Fall empfehlenswert.“
61,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... Tamrons 70–200 kann eine gute Punktewertung hinlegen und landet trotz der Hälfte des Preises nur knapp hinter dem Sony. Hier ist es aber die kurze Brennweite, die voll überzeugt – wenn auch in den Ecken Farbsäume auftreten können. Blende 5,6 bringt hier wenig, im Gegensatz zu den längeren Zoomstellungen, wo die Bildschärfe wie der Kontrast abgeblendet selbst in der Mitte zulegen. ...“
56 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit 900 Euro ist das Sigma günstiger als die Konkurrenz mit gleicher Lichtstärke. Während die Bildmitte bereits bei Blende 2,8 die volle Auflösung erreicht, hilft 5,6 den Bildrändern auf die Sprünge. Dies gilt für alle drei gemessenen Brennweiten. Die Kurvenverläufe und Punktzahlen unterscheiden sich zwischen den Brennweiten nur geringfügig. Damit hat sich das Zoom ein ‚empfohlen‘ verdient.“
80 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei allen Brennweiten verhält sich das Sony-Zoom prinzipiell ähnlich: bei offener Blende gute Bildschärfe in der Bildmitte mit Einbußen am Rand. Abgeblendet legen dann die Mitten etwas und die Ränder deutlich zu, sodass sich insgesamt ein hohes Schärfeniveau ergibt. Mit 840 Gramm Gewicht und 1500 Euro ist das 70–200 allerdings kein Leichtgewicht – empfohlen.“
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