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Gerade bei Porträtaufnahmen auf begrenztem Raum empfiehlt es sich, auf Festbrennweiten zurückzugreifen. Doch welches Objektiv ist das richtige? Der Fotograf Adam Waring und unser Leser Tony Smith haben vier Modelle unter die Lupe genommen.
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„Pro: Leiser STM-Autofokus, klare Aufnahmen selbst bei Offenblende.
Kontra: Anfangsblende von ‚nur‘ f/2,8; 40 mm ist bei umgerechnet 64 mm nicht die ideale Porträt-Brennweite an APS-C-Kameras.“
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„Pro: Optische Leistung ist exzellent, weich laufender Fokusring, sehr lichtstark, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kontra: USM-Autofokus ist nicht das allerschnellste System auf dem Markt, mehr als dreimal so teuer wie das 50mm f/1.8.“
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„Pro: Vernünftige Qualität und gute Lichtstärke zum kleinen Preis.
Kontra: Materialanmutung, Autofokusgeschwindigkeit und das Kunststoffbajonett sind nicht optimal.“
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„Pro: Sehr schönes Bokeh, nicht übermäßig schwer, scharfe Abbildung, an Vollformat ideale Brennweite für Porträts.
Kontra: Anfangsblende f/1,8 nicht überragend lichtstark, 136 mm an APS-C-Kameras benötigt großen Aufnahmeabstand.“
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