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Es gibt endlich das Universalgerät, das sowohl unterwegs als auch zu Hause alle Ansprüche erfüllt.
Note:2+ – Top Preis Leistung
„Plus: Schmal und leicht; unterschiedliche Einschalter für WLAN und Bluetooth, Bildschirm spiegelt nicht; gute Akkuleistung.
Minus: Kein HDMI-Anschluss; Laufgeräusche hörbar; manche Tasten schmaler.“
Note:2+ – Top Preis Leistung
„Plus: Gute Tastatur, gute Bedienelemente; Sondertasten für Lautstärke und Stummschaltung; sehr gelungene Bedienung (einfach und ohne Hürden).
Minus: schwacher Akku; Laufgeräusche.“
Note:2+
„Plus: Sehr gute Akkulaufzeit; klein und leicht (deutlich leichter als die 13-Zoll-Geräte); schickes Aluminium-Design; schmalstes Gerät im Test.
Minus: Laufgeräusche hörbar; manche Tasten schmaler; Akku ragt hinten unten heraus und neigt das Gerät ein wenig (ist aber Geschmacksache).“
Note:2
„Plus: Großes Bild, lange Akkulaufzeit, lädt schnell wieder voll; Schlitz-Einschub für DVD (Laufwerk muss nicht herausfahren); Microsoft Works im Lieferumfang.
Minus: Recht schwer und breit; Laufgeräusche hörbar.“
Note:2-
„Plus: Rädchen als Lautstärkeregler; gute Lautsprecher; schickes Gehäuse; Büropaket Microsoft Works im Lieferumfang; als Betriebssystem neben Vista Business auch wahlweise Windows XP.
Minus: Schwacher Akku, selbst nach einstündigem Nachladen; Laufgeräusche höhrbar.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 17 Laptops mit gehobener Ausstattung. Bis auf den Testsieger mit der Note „sehr gut“ und das letztplatzierte, für „befriedigend“ befundene Modell, erhielten alle getesteten Geräte die Endnote „gut“. Als Testkriterien dienten Funktionen, Bildschirm, Akku,