182 von 195 Punkten – Kauftipp
Aquamans Neopren ist bequem anzuziehen. Trotz des sehr dicken und weichen Materials behindert er die Bewegungsfreiheit des Triathleten im Schulter- und Armbereich in keinster Weise und unterstützt dessen Wasserlage perfekt. Auch die Dynamik des Anzugs und dessen Performance können im Wasser überzeugen. Einzig das Design hätte etwas mehr Pep vertragen können. Dennoch ist dieses Modell jeden Cent wert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
176 von 195 Punkten – Kauftipp
Als tolles Gesamtpaket präsentiert sich der Orca Alpha. Dank des neuen Exocel-Buoyancy-Systems wurde der Auftrieb stark verbessert. Und das trotz eines sehr dünnen Neopren-Materials, das man beim Tragen des Anzugs kaum merkt. Dies erlaubt dem Triathleten dann auch viel Beweglichkeit. Ein Tipp für alle, die etwas Hilfe beim Auftrieb gut gebrauchen können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
176 von 195 Punkten – Kauftipp
„Der Werbespruch State of the Art – ist in der Tat Programm. Der Sailfish G-Range ist in Punkto Flexibilität hervorragend, die Passform ebenso. Man könnte es mit ‚natural swimmig‘ beschreiben, da alles sehr einfach von sich geht, man bei keiner Belastungsintensität störende Einflüsse durch das Material verspürt. Zudem vermittelt der G-Range viel Auftrieb und eine sehr schöne Wasserlage. Abgerundet wird das stimmige Konzept durch die beste Aquadynamik im gesamten Testfeld. Der Porsche für das Wasser.“
172 von 195 Punkten
„Der V:2 Velocity wirkt bereits beim ersten Anfassen sehr wertig, der Eindruck ändert sich auch nicht beim Tragen; die Passform ist sehr gut, tendenziell geht das Tragegefühl Richtung 2. Haut, die Wasserlage ist dank seiner harmonisch verteilten Auftriebselemente ebenfalls sehr gelungen. Die Konzeption des Anzuges richtet sich an Top-Athleten, allerdings hilft der V:2 aber vor allem technisch schwachen Schwimmern optimierter durch das Wasser zu kommen. Die angestrebte Flexibilität im Schulter- und Armbereich ist wider erwarten etwas schwächer ausgefallen ...“
169 von 195 Punkten
„Der wohl am schwersten anzuziehende Wetsuit im Test. Die Ärmel weisen unterschiedliche Spannungen auf, es wirkt so, als ob auf der gesamten Armlänge zwei engere Ringe eingearbeitet wurden. Im Wasser drücken diese engeren Stellen auf den Arm - nicht leistungsmindernd - aber spürbar. Das CPS zur Stabilisierung im Lendenwirbelbereich funktioniert in der Tat. Auf Anhieb hat man ein sehr stabiles Gefühl, die gesamte Wasserlage kann als nahezu ideal bezeichnet werden. Der Aqua Sphere Phantom ist getrimmt auf Performance mit guter Aquadynamik und kann nicht nur hervorragend von Top-Athleten geschwommen werden.“
167 von 195 Punkten
„Der Red Air ist einer der wenigen Anzüge, der Flexibilität auf hohem Niveau bietet und dabei den Auftrieb und die einhergehende Wasserlage in keiner Weise vernachlässigt. Technikversierte Schwimmer als auch Schwimmer, die kaum ohne Neo im Wasser überleben, sollten den Red Air unbedingt eine Chance eben, vor allem zu dem Preis.“
165 von 195 Punkten
Camaros Wetsuit empfiehlt sich für Triathleten, die nach einem bequem zu tragenden und sehr dünnen Anzug suchen. Das innovative Auftriebssystem der Pro-Variante sorgt für eine gute Wasserlage, ohne dass man dabei auf Bewegungsfreiheit und leistungsorientiertes Schwimmen verzichten muss. Insbesondere Athleten, die mit einer guten Technik arbeiten, werden an diesem Anzug ihre helle Freude haben, da man ihn kaum am Körper spürt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
163 von 195 Punkten
„Der Red verzichtet im Verhältnis zum Red Air lediglich auf die Airdome-Einheit und kompensiert dies mit dickerem Neopren. Der Auftrieb ist merklich weniger als beim Red Air, was guten Schwimmern zugunsten kommen sollte. Eine schöne Sache, dass man ein und den selben Neo in zwei Auftriebsstärken wählen kann.“
161 von 195 Punkten
Speedo gelingt der Einstieg in den Markt der Wetsuits mit dem TriElite auf ganzer Linie. Der Anzug wird dort hergestellt, wo auch die Topschwimmer ihre Anzüge herhaben. Das merkt man auch, denn Wasserlage und Performance des TriElite sind hervorragend. Allerdings muss man dafür eine eingeschränkte Flexibilität in Kauf nehmen. Die Bewegungseinschränkung ist für ein Produkt dieser Klasse mehr als auffällig. In allen anderen Disziplinen schneidet der Anzug aber gut ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
160 von 195 Punkten – Kauftipp
Die Sonar-Serie steht bei vielen Anfängern im Triathlon-Bereich für solide Qualität. Durch seine Verbesserung in Sachen Auftrieb ist der Anzug der neuesten Generation ideal für Schwimmer, die noch an ihrer Technik feilen müssen und über jede Unterstützung beim Auftrieb dankbar sind. Aber auch erfahrenere Triathleten werden mit dem schnell zu schwimmenden Neopren gut zurechtkommen. Der Sonar kann eine sehr ausgewogene Wasserlage vorweisen, bietet jedoch etwas weniger Beweglichkeit als andere Modelle. Nichtsdestotrotz ein Produkt, das man sich im Laden näher anschauen sollte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
159 von 195 Punkten
„Der 226 Force wirkt auf Anhieb erstaunlich frisch: Ein Anzug mit toller Optik, einem hohen Niveau an Funktionalität und gelungener Balance zwischen Auftrieb und Flexibilität. Ein Erstlingswerk das sitzt und viele bewährte Modelle der Konkurrenz hinter sich lässt. Lediglich die Wasserdichtigkeit könnte verbessert werden. Und der Preis angesichts der Tatsache eines Direktvertriebes.“
159 von 195 Punkten – Kauftipp
Gegenüber dem Schwestermodell Pro-Pulsor zeigt der E-Pulsor kaum Unterschiede. Nur die Auftriebskraft ist deutlich weniger ausgeprägt, was nicht unbedingt eine Schwäche darstellt. Daher ist dieser Anzug für alle eine Empfehlung wert, die sich im Neo zu sehr belastet fühlen. In Sachen Flexibilität ist der E-Pulsor in seiner Klasse unübertroffen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
159 von 195 Punkten
„Zoot bietet mit dem Propheten einen für die Wasserlage und die Flexibilität optimierten Anzug, der angenehm und entspannt geschwommen werden kann. Ob Wasserturbulenzen tatsächlich zugunsten einer besseren Aquadynamik kontrolliert werden können, konnten wir während unserer Tests nicht herausfinden. Letztendlich zählt die Wasserlage und die passt beim Zoot The Prophet. Für den Preis von 649,95 € hätten wir allerdings etwas mehr erwartet, auch wenn der Gesamteindruck äußerst zufriedenstellend ausfällt.“
157 von 195 Punkten – Kauftipp
„Der angekündigte ‚Allrounder‘ wird seinem Namen gerecht. Gemäß seiner Preisklasse weist der C:2 Comp eine gute Passform auf und der Sitz bleibt in allen Intensitätsbereichen sehr angenehm. Scheuerstellen Fehlanzeige. Erstaunlich war das entspannte Schwimmen, da im Schulterbereich so gut wie keine Bewegungseinschränkungen spürbar waren. Kombiniert mit dem guten Auftrieb eine gute Empfehlung für all diejenigen, die keine 500,- und mehr für einen Anzug ausgeben wollen, aber trotzdem funktional und optimiert schwimmen möchten.“
156 von 195 Punkten
„Der Xterra Vector Pro X2 kommt optisch schlicht, aber sehr wertig daher. Wir verspürten eine angenehme Wasserlage, die der Vector Pro X2 durch seine gut ausbalancierten Auftriebsmaterialien erhält. Der Anzug ließ sich auch schnell und weitestgehend ermüdungsfrei schwimmen. Um mit den Klassenbesten mithalten zu können, fehlten allerdings die absoluten Topbewertungen.“
155 von 195 Punkten
„Trotz etwas dickeren Materials an den Armen und der Schulter wirkt der Blitz sehr unbeschwert und angenehm. Wir waren überrascht, wie vortriebstark und effizient sich der Blitz in der Neuauflage schwimmen lässt. Beachtet man die Preisklasse, dann überzeugt der Aquaman Blitz vor allem mit gutem Auftrieb. Ein vielseitiger und kompletter Einsteigeranzug mit Ambitionen zu mehr.“
155 von 195 Punkten
„Die Harmonie aus Auftrieb und Flexibilität löst der Vibrant für seine Preisklasse sehr gut, wenn er sich auch nicht stark von seinen Mitbewerbern abhebt. Der Vibrant ist zudem solide verarbeitet und langlebig. Vor allem ambitionierte Athleten, die möglichst schnell durch das Wasser kommen möchten, aber keine 500 oder 600,- € zur Hand haben, könnten mit den Vibrant einen guten Begleiter finden.“
154 von 195 Punkten
„Der Marlin von Profile Design schwimmt in der selben Liga wie der Vortex 3 von Xterra und ist somit zwischen den absoluten Hightech-Anzügen und dem mittleren Segment einzuordnen. Für den ersten Neoauftritt des eigentlichen Herstellers von Radequipment macht der Marlin einen guten Eindruck, bleibt aber in den meisten Bereichen unspektakulär, wenngleich aber solide.“
153 von 195 Punkten
„Auftriebsstark und robust, das sind wohl die Hauptcharakteristika des Pursuit. Dem Namen wird der Neo in seinem Konzept nicht ganz gerecht, da er zu brav daher kommt. Unter dem Strich ein Neo für den Einstiegsbereich, der gute Dienste verrichtet und sehr unkompliziert zu handhaben ist.“
153 von 195 Punkten
„Auftriebsstärke und Langlebigkeit sind Hauptattribute des Vortex 3. Außergewöhnlich gut verhielt sich der Anzug auch im Bereich der Wasserdichtigkeit, bei Flexibilität und Performance muss man leichte Abstriche in Kauf nehmen. Der Neoeinstiegsbereich wird mit dem Vortex 3 nicht neu erfunden, aber solide bedient.“
150 von 195 Punkten
„Der Fuzion überzeugt für seine Preislage in allen Belangen, lediglich die Wasserdichtigkeit und die Passform könnten etwas besser sein. Der Übergang vom Brustelement zu den Armen ist deutlich spürbar, behindert aber nicht beim Schwimmen. Auch für ambitionierte Triathleten eine interessante Option.“
149 von 195 Punkten
„Der Wahoo polarisiert sehr deutlich, und zwar im Bereich Auftrieb und Flexibilität. Die gute Lage wird lediglich durch 4mm dickes Neopren im Torsobereich erzielt. Eine maximale Ausbeute. Das 1,5mm dünne Neopren im Armbereich kommen leider weniger zum Tragen: Die Flexibilität könnte hier noch verbessert werden. Alles in allem ein Anzug, der sich kaum von seinen Mitstreitern abgrenzen kann, aber im Feld der Einsteigermodelle ordentlich mitschwimmt.“
146 von 195 Punkten
„Der Tri-Comp ist ein einfach aufgebauter Anzug, dafür allerdings solide und robust. So unauffällig, wie der Tri-Comp aussieht, verhält er sich auch im Wasser, wenn da nicht die Spannung auf der Schulter wäre. Hier fehlt es leider etwas an Flexibilität, was den Anzug lediglich für den Triathlon-Einsteigerbereich vorschlagen lässt.“
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