RADtouren

Inhalt

Nie war die Vielfalt an Outdoor-GPS-Geräten größer. Mit hoher Wahlfreiheit bei den Karten, einfacher Bedienung über Touchscreen und Navigation lockt die aktuelle Generation Radler. RADtouren hat sechs Modelle von 240 bis 600 Euro unter die Lupe genommen.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Outdoor-GPS-Geräte. Bewertet wurden GPS-Empfang, Lesbarkeit bei Sonnenlicht, Handhabung, Funktion am Fahrrad, Energieverbrauch, Datenaustausch, Kartenvielfalt und Preis/Leistungs-Verhältnis.

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  • 1
    TwoNav Aventura

    CompeGPS TwoNav Aventura

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 215 g

    63 Punkte

    Preis/Leistung: „gut“ (8 von 10 Punkten)

    „Funktionskönig. Fast schon ein selbständiges Planungssystem für unterwegs mit zahlreichen Funktionen, das aber auch entsprechende Einarbeitungszeit verlangt. Großer, heller Bildschirm, mit zusätzlichen Tasten gut bedienbar, auch mit Handschuhen. Ideal in Kombination mit dem - allerdings sehr teuren - Programm Touratech QV, dann fast unbegrenzte Möglichkeiten für den Kartenimport. ...“

  • 2
    Oregon 450t

    Garmin Oregon 450t

    • Geeig­net für: Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3"
    • Gewicht: 192 g

    62 Punkte

    Preis/Leistung: „gut“ (8 von 10 Punkten)

    „Allrounder mit Übungsbedarf. Schneller und präziser Empfang. Nach kurzer Eingewöhnung einfach zu bedienen. Gute Trackfunktionen. GPX-Daten bereiten zuweilen Probleme. Wegpunktverwaltung: unzulänglich mit Map-Source und anderen Programmen. Gutes Kartenangebot, in Deutschland aber nur eingeschränkt radroutingfähig, teilweise teuer. Sehr gute Abstimmung mit OpenStreetMap-Karten. ...“

  • 2
    Endura Out&Back

    Lowrance Electronics Endura Out&Back

    • Bild­schirm­größe: 2,7"
    • Gewicht: 165 g

    62 Punkte – Empfehlung Preis-Leistung

    Preis/Leistung: „sehr gut“ (9 von 10 Punkten)

    „Alles, was man braucht. Selbst das Basisgerät bringt zahlreiche Funktionen mit. Tasten ergänzen den hellen, etwas kleinen Touchscreen. Eine Bedienung mit Stift ist zuweilen notwendig. Teilweise kleine, schwer lesbare Schriften. Hervorragend in Kombination mit Zusatzprogrammen wie MagicMaps, Kompass etc. Durch sein relativ offenes Betriebssystem viele Möglichkeiten für weitere Anwendungen. ...“

  • 4
    myNav 600 Professional

    Giove myNav 600 Professional

    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 230 g

    59 Punkte

    Preis/Leistung: „gut“ (7 von 10 Punkten)

    „Routing-Bolide mit Sprachausgabe. Schnelles Fahrrad-Routing in Deutschland, Österreich und der Schweiz; ist nach mehreren Kriterien möglich, mit Sprachausgabe und automatischer Neuberechnung während der Tour. Großer, heller Bildschirm. Schwerstes Gerät im Test. Komplexe Bedienung. Tasten nicht optimal für Handschuhbedienung. Mit den neuesten Updates können jetzt auch beliebig große Rasterkarten importiert werden. ...“

  • 5
    G5

    Xplova G5

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 152 g

    56 Punkte

    Preis/Leistung: „gut“ (7 von 10 Punkten)

    „Komplett-Navigation für Deutschland auf Straßen und Wegen. Der Xplova hat vieles schon vorinstalliert, was bei anderen Aufpreis bedeutet: eine routingfähige Deutschland-Karte, die auch Feld- und Waldwege einbezieht und mit Sprachausgabe führt. Über MagicMaps können begrenzt topografische Karten und Radrouten geladen werden. Großer, relativ dunkler Bildschirm. Leichtestes Gerät im Test. ...“

  • 6
    Active 10

    satmap Active 10

    • Geeig­net für: Rad­fah­ren, Wan­dern
    • Bild­schirm­größe: 3,5"
    • Gewicht: 221 g

    55 Punkte

    Preis/Leistung: „gut“ (7 von 10 Punkten)

    „Die amtliche Topo-Karte am Lenker. Wer sich gerne von topographischen Karten führen lässt und wenig Lust auf Planung am PC hat, sollte hier zuschlagen. Der Satmap erfreut durch sein helles, großes Display, das rasche Verschieben und Zoomen von Karten und die Möglichkeit, kleinere Touren schnell am Gerät selbst planen zu können. Die Menüführung ist zunächst gewöhnungsbedürftig, die Tasten nicht ganz optimal für Fahrradbedienung. ...“

Tests

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