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Bunt und bio? Das gilt (noch) nicht für Nagellack. Wer die Nägel lackieren möchte, muss derzeit auf konventionelle Produkte zurückgreifen. ...
„gut“
Lediglich im Testaspekt der Ersatzweichmacher wurde man bei diesem Nagellack fündig. Da sich auch diese Ersatzstoffe aus dem Lack lösen können, wertete man die Inhaltsstoffe um eine Note ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Der Essence-Nagellack gehörte zu den günstigsten Vertretern im Testfeld und musste sich wenig vorwerfen lassen. Es konnten Ersatzweichmacher festgestellt werden, die das Testergebnis der Inhaltsstoffe „gut“ ausfallen ließen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe erreichte das Produkt ein „Gut“. Zur Abwertung führte der Nachweis von Ersatzweichmachern. Dies erfolgte aufgrund der zu geringen Kenntnisse über Folgewirkungen beim Einsatz dieser Stoffe. In der Kosmetikherstellung sind die hier verwendeten Ersatzweichmacher jedoch erlaubt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Rossmanns Nagellack positionierte sich an der Spitze der preiswerten Produkte im Vergleich. Einzige Auffälligkeit war der Nachweis von Ersatzweichmachern, was in einer Abwertung der Inhaltsstoffe auf „gut“ resultierte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Aufgrund der Verwendung von Ersatzweichmachern, die nach Ansicht der Öko-Test noch nicht hinreichend auf ihre Langzeitwirkung erforscht sind, wurde das Teilergebnis der Inhaltsstoffe um eine Note abgewertet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Für „befriedigend“ wurden die Inhaltsstoffe erachtet. Neben Ersatzweichmachern fand man auch den bedenklichen UV-Filter Etocrylene. Bei diesem gibt es Hinweise auf eine hormonelle Wirkung. In der Verpackung stellte man zudem chlorierte Verbindungen fest. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Eines von nur drei Produkten im Testfeld, das ohne Ersatzweichmacher auskam. Dafür wies man jedoch den UV-Filter Benzophenone-1 nach. Dieser Stoff zeigte sich in Tierversuchen hormonell wirksam. Das Testergebnis der Inhaltsstoffe lautete daher „befriedigend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Für den Nagellack von Lancôme musste man das meiste Geld auf den Tisch legen. Die Inhaltsstoffprüfung absolvierte das Produkt mit „befriedigend“. Der UV-Filter Octocrylene könnte wie ein Hormon wirken und die verwendeten Ersatzweichmacher, deren langfristige Auswirkungen noch unzureichend erforscht sind, können sich aus dem Lack lösen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das Testlabor bewertete die Inhaltsstoffe mit „befriedigend“. Gründe dafür waren ein gefundener bedenklicher UV-Filter sowie der Nachweis von Ersatzweichmachern. Des Weiteren enthielt die Verpackung chlorierte Verbindungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Um drei Noten wurde das Testergebnis der Inhaltsstoffe abgewertet. Der verwendete UV-Filter Benzophenone-1 zeigte in Tierversuchen eine hormonelle Wirkung. Außerdem enthielt der Nagellack die phosphororganische Verbindung Triphenylphosphat. Vermutlich als Weichmacher eingesetzt gilt dieser Stoff jedoch auch als Kontaktallergen. Zudem gelang der Nachweis von Ersatzweichmachern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Ein „ausreichendes“ Testergebnis bei den Inhaltsstoffen erreichte der Catrice-Nagellack. Es wurde eine halogenorganische Verbindung festgestellt. Etliche Vertreter dieser Stoffgruppe gelten als allergieauslösend oder krebserzeugend. Zudem bemängelte man den Einsatz von Ersatzweichmachern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Diors Nagellack Vernis 653 Darling gehörte mit zu den teuersten Produkten im Testfeld. Bei der Inhaltsstoffprüfung schnitt das Produkt mit „gut“ ab. Auffällig waren nur Ersatzweichmacher. Was jedoch zu einer größeren Abwertung des Gesamturteils führte: Auch auf Anfrage konnte der Hersteller die Farbbestandteile nicht aufschlüsseln. Weitere Mängel „mangelhaft“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Inhaltsstoffe bewertete man mit „ausreichend“. Neben Ersatzweichmachern wies man auch eine halogenorganische Verbindung nach. Diese Stoffgruppe enthält viele problematische Vertreter. Zum Thema Ersatzweichmacher teilte der Hersteller mit, dass das verwendete Acetyltributylcitrat (ATBC) in Kosmetika erlaubt sei, und es zudem erst möglich mache, auf die problematischen Phthalate zu verzichten. Aufgrund der unklaren langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wertete Öko-Test ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Es fanden sich der bedenkliche UV-Filter Benzophenone-1, der in Tierversuchen wie ein Hormon wirkte, sowie Ersatzweichmacher. Erhöht war zudem der Gehalt an Triphenylphosphat, einer phosphororganischen Verbindungen, die als Kontaktallergen gilt. Zusammengenommen resultierte dies in einer „ausreichenden“ Bewertung der Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Ersatzweichmacher und UV-Filter führten zur Abwertung im Ergebnis der Inhaltsstoffe. Ersatzweichmacher sind noch nicht hinreichend auf ihre langfristigen Auswirkungen erforscht und der UV-Filter Benzophenone-1 zeigte sich in Tierversuchen als hormonell wirksam. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
„Mangelhaft“ lautete das Testergebnis der Inhaltsstoffe. In Tierversuchen zeigte sich der verwendete UV-Filter Benzophenone-1 als hormonell wirksam. Die Gruppe der halogenorganischen Verbindungen enthält problematische Vertreter. Dafür wurden aber keine Ersatzweichmacher eingesetzt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Zumindest verzichtet Maybelline Jade auf Ersatzweichmacher im Nagellack. Das war nur bei drei getesteten Produkten im Vergleich der Fall. Nichtsdestotrotz fiel die Inhaltsstoffprüfung „mangelhaft“ aus. Gründe dafür waren der bedenkliche UV-Filter Benzophenone-1 sowie der Nachweis einer halogenorganischen Verbindung. Letztere gehört einer großen Stoffgruppe an, in der es etliche Vertreter gibt, die Allergien auslösen oder Krebs erzeugen können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Der Fund von Phenol, einem Stoff, der im Verdacht steht, das Erbgut zu schädigen sowie zu Nervenstörungen zu führen, war der schwerwiegendste Mangel bei den Inhaltsstoffen. Da der Stoff in Kosmetika verboten ist, wurde das Produkt für „nicht verkehrsfähig“ erachtet. Weitere Nachweise gelangen bei bedenklichen UV-Filtern, Ersatzweichmachern sowie dem krebserregenden Formaldehyd. Auch die Werte an Triphenylphosphat waren stark erhöht. Der Hersteller aus den USA erklärte, dass die Deklaration auf dem deutschen Markt, dass das Produkt vegan hergestellt wird, nicht korrekt wäre und man dies in Absprache mit dem deutschen Händler korrigieren wolle. Bei einer letzten Prüfung vor Drucklegung dieser Ausgabe war dieser Hinweis aber immer noch zu finden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Inhaltsstoffe des Chanel-Nagellacks wurden mit „ungenügend“ bewertet. Es ließen sich bedenkliche UV-Filter und Ersatzweichmacher feststellen. Was allerdings zur Beurteilung der Tester führte, dass das Produkt „nicht verkehrsfähig“ ist, war der Nachweis von freiem Phenol. Phenol wird gut durch die Haut aufgenommen, kann zu Nervenstörungen führen und steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Der Stoff ist in Kosmetika verboten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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