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Apple hat mit dem iPhone das Smartphone definiert, uns gezeigt, was ein Tablet ist, und den Musik-Download überhaupt erst salonfähig gemacht. Beim Thema Musik-Streaming muss der Konzern erstmals verlorenes Terrain wieder gutmachen.
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„Etwas Neues hat Apple Music nicht zu bieten - dennoch wird der Dienst allein wegen des unverschämt günstigen Einstiegsangebotes mit einem Schlag Spotify überholen - zumindest was die Zahl an Gratis-Nutzern angeht. ...“
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„... Die Apps lassen sich flüssig bedienen - unter iOS kann man den Klang des aktuellen Tracks über einen Fünfband-Equalizer ... dem eigenen Geschmack anpassen. Deezer ist neben Apple und Google der einzige Dienst, der auch den Upload eigener Musikdateien vorsieht. ...“
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„... Mit dem All-inclusive-Abo erhält man den Vollzugriff auf Googles Katalog - Play Music kommt so dem Angebot von Apple Music am nächsten. Pünktlich zu Apples Einstieg ins Streaming-Geschäft hat auch Google ein wenig nachgelegt: Die Zahl kuratierter Radiostationen wurde deutlich erhöht. ...“
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„... Bei Juke, einer Tochter der Media-Saturn-Gruppe, hat sich in den vergangenen Jahren wenig verändert. Die Webseite wirkt aufgeräumt, außer auf Android-Tablets macht die App auf allen Plattformen einen übersichtlichen Eindruck. ...“
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„... Microsofts Musikflatrate Xbox Music hat sich seit dem letzten Test eher zurückentwickelt: Der Katalog wurde verkleinert und die Nutzung des kostenlosen Radio-Angebotes ist nicht mehr möglich. ...“
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„... Die Apps für iOS und Android bedienen sich identisch. Mit TrackMatch hat Napster unter beiden Systemen in der App eine eigene Funktion zu Musikerkennung integriert. Bei anderen Diensten muss man für diesen Einsatzzweck externe Apps wie SoundHound oder Shazam bemühen. ...“
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„... Hier geht es nicht nur um Musik in CD-Qualität, sondern um HiRes-Streaming in Flac mit 24 Bit/192 kHz - Letzteres gibt es nur mit einem Sublim-Account für 220 Euro Jahresgebühr. Mit dem Feature scheint es noch Probleme zu geben. ...“
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„... Einen musikalischen Verwandten zu finden ist über das Rdio-System zumindest schwierig. Unter ‚Leute finden‘ sind diverse Accounts gelistet, denen man zunächst folgen muss, um in deren Abspiellisten hereinzuschauen. Gelungen und transparent ist das Abspielverhalten mit mehreren Clients. ...“
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„... Frisch überarbeitet kommt die iOS-App daher ... Alle Apps und der Web-Player folgen demselben Design. Unter dem Punkt ‚Browse‘ findet man eine Vielzahl unterschiedlicher Einstiegspunkte in den Katalog ...“
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„... Die Oberfläche ist düster - Spotify lässt grüßen -, aber durchdacht und gut zu bedienen. ... Tidal streamt auch Videos, unter iOS lassen sie sich sogar in einem kleinen Fenster in der Bildschirmecke zusammenschieben ...“
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