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Die Anzahl kommerzieller Videokonvertierer für mobile Geräte scheint unendlich groß zu sein - ebenso die Anzahl an Freeware-Konvertierern. Aber leisten die kommerziellen Anbieter wirklich mehr als Freeware? Wir haben genauer hingeschaut.
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„... macht zunächst einen guten Eindruck: Eine große Anzahl an mobilen Playern steht zur Auswahl, Fortgeschrittene können die Bitraten für Video und Audio im Detail einstellen. ... Das Problem der Software ist jedoch die schlechte Formatunterstützung ...“
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„... DVD-Rips werden nicht unterstützt, sondern nur einzelne VOB-Dateien. Die Anzahl der Ausgabegeräte fällt mit Apple, Sony und Microsoft-Geräten übersichtlich aus ... Alle DivX-Movies sowie WMV und MP4 werden korrekt konvertiert ...“
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„... Franzis Quick Convert Media kommt sehr simpel daher, Zusatzfunktionen vermisst man ebenso wie eine ausführliche Geräteliste ... Dafür funktioniert der Deinterlacer, auch wenn er das Bild etwas verwischt. ...“
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„... Geräteprofile gibt es en masse, Fortgeschrittene finden viele Detaileinstellungen inklusive der Möglichkeit, als Seitenverhältnis 16:9-anamorph anzugeben. Zudem gehört die Software zu den wenigen Tools, bei denen man die zu konvertierende Tonspur in der TS-MP2+AC3-Datei auswählen kann. ...“
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„... bietet zahlreiche Geräteprofile, erlaubt es aber auch Fortgeschrittenen, vorgenommene Detaileinstellungen als ‚Favoriten‘ zu speichern. ... Die Software öffnet praktisch alle Formate - mit Einschränkungen ...“
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„... Eine Drehung um 90 Grad würde der Bedienung gut tun - vielmehr aber eher der komplette Verzicht auf selbst programmierte Oberflächenelemente, bei denen die Grundfunktionalität nicht wie erwartet funktioniert. Auf technischer Seite zeigt Nero Move it keine Blöße ...“
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„... Die Software akzeptiert MP4 und WMV, auch in HD, sowie unsere MPG-Datei, bei MKV und TS ist aber auch hier Fehlanzeige. Zudem ruckelte das Encoding der DivX-AC3-5.1-Datei. Auch DVDs konvertiert die Software nicht. DivX muss auf dem System installiert sein. ...“
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„... Eine übersichtliche Oberfläche führt von der Auswahl des richtigen Gerätes bis hin zum finalen Ergebnis. Detaileinstellungen für Auflösung und Bitrate sucht man allerdings vergeblich, hier muss man sich mit den vorgegebenen Werten zufriedengeben. ...“
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„... Wirklich sehr gut in alle Bereichen funktionierte im Test eigentlich nur die Freeware XMedia Recode: 16:9 wurde bei allen Formaten richtig erkannt ...“
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„... bietet lediglich Funktionen zum einfachen Trimmen, nicht aber zum Zurechtschneiden oder zur Farbkorrektur. Der Deinterlacer funktioniert nicht ... Füttert man die Software mit MKVs, werden die Files abgelehnt ...“
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„... ist im Endeffekt eine grafische Oberfläche für die libavcodec-Bibliothek und versucht, komplizierte Einstellungen vor dem Otto-Normalanwender zu verstecken. Es gibt eine umfangreiche Geräteliste ... Ein DVD-Konverter fehlt allerdings ...“
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