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Zugegeben: Es ist nach wie vor nicht ganz fair, kostenlose Programme gegen teure Profi-Anwendungen antreten zu lassen. Wir haben es trotzdem gemacht, und stellen fest: Wie so oft heiligt der Zweck die Mittel, und Zeit ist käuflich.
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„... Sieht man von dem oft professionellen Umfeld ab, in dem Premiere zumeist eingesetzt wird, lässt sich schon mit relativ einfachen Mitteln Spektakuläres erreichen: Einen Mix aus Dia- und Videoshow, mit Überblendungen, Texten, Musik und Sprache kann man als Laie nach kurzer Einarbeitung zu einem Multimedia-Kunstwerk zusammenfügen. ...“
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„... Zwar gab es bereits Programme, mit denen man die Gestaltungselemente nach Augenmaß arrangieren konnte, doch waren die Ergebnisse oft grauenhaft. Dreamweaver dagegen war und ist berühmt dafür, dass es eine vernünftige Ausgabe liefert. ... Ebenso wichtig ist, dass sich ganze Websites dank Templates so verwalten lassen, dass Änderungen leicht auf viele Einzelseiten anwendbar sind. ...“
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„Mit Encore erstellt man Discs. Nicht mehr und nicht weniger: Der Zweck dieses Programms ist das Arrangement von Filmen auf DVD- oder Blu-ray-Medien, inklusive Menügestaltung und Transkodierung von verschiedenen Videoformaten. ...“
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„... Es eignet sich gut für den Entwurf von Designs für Homepages, denn es gibt praktische Exportfunktionen, die aus den Designentwürfen nutzbare Websites erzeugen. ...“
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„... Auch wenn ... erste Animationen mit Flash leicht von der Hand gehen, erfordern die spektakulären Ergebnisse einiges an Einarbeitungszeit und Programmierkunst. Wer Freizeit investiert, wird mit einem äußerst vielseitigen Entwicklungswerkzeug belohnt, dessen Produkte auf neun von zehn PCs dieser Welt problemlos angezeigt werden können. ...“
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„... Illustrator lässt Formen erstellen, die sich mit Farben und mehr füllen lassen. Diese so genannten Vektorgrafiken kann man präzise gestalten und beliebig vergrößern. ... Kurz: Ein Muss für ernsthafte Grafiker.“
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„... Ein Programm, das nicht nur das Druckergewerbe erheblich erleichtert, sondern sich zudem vielen neuen Medien öffnet. ... Man kann penibel den Satzspiegel anpassen, große Text- und Bildermengen einbinden und natürlich das Farbmanagement vielfältig beeinflussen. ...“
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„... Seit die Version Photoshop 1.0 im Frühjahr 1990 erschien, passt sie sich in jeder Version immer besser den Gewohnheiten der Bildbearbeiter an. Selbst einfache Hirn-Hand-Koordinationen sind inzwischen bequem gelöst. Wer die Tricks und Tastenkürzel kennt, kann daher äußerst flüssig arbeiten. ...“
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„... Ganz gleich, ob man seine Filme von DV-Kameras, digitalen Camcordern, aus Digitalkameras oder aus dem Internet bezieht: Premiere importiert so ziemlich alles in seine Bibliothek, kann mit entsprechender Übung und im Verbund mit After Effects kinotaugliche Spezialeffekte einfügen und das fertige Werk anschließend in beliebige Bewegtbildformate exportieren. ...“
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„Für den Heimgebrauch gibt es tatsächlich eine nahezu perfekte OpenSource-Alternative: DVDStyler ... Unter Windows und Linux eignet es sich hervorragend, um DVD-Projekte zu erstellen, Videos zusammenzustellen, Menüs zu kreieren und all das auf eine Scheibe zu brennen. ...“
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„... Die von Freiwilligen entwickelte Software ist sehr umfangreich ausgestattet, insbesondere hinsichtlich Spezialeffekten. Die Beschränkung auf Linux-Betriebssysteme dürfte sie aber für viele Nutzer unattraktiv machen.“
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„... SUPER ist zwar nicht quelloffen aber trotzdem kostenlos und unterstützt eine erstaunlich große Anzahl von Videoformaten - auch ältere oder sehr exotische Codecs. Audio und Video konvertieren ist das einzige, was SUPER im Betriebssystem Windows kann. Aber das dafür so gut wie kein anderes Programm.“
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„Kompozer (früher NVU) lässt Websites erstellen, wobei das Ergebnis sofort als eine ansehnliche Seite übersetzt wird ... Obwohl man sich nicht um den HTML-Code kümmern muss, erzeugt das Programm recht sauberen HTML- und CSS-Code. Die gründliche Übersetzung bedeutet bereits viel, doch reicht es nur für den Privatgebrauch. ...“
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„... Für den Privatgebrauch bis hin zum semi-professionellen Bereich ist Gimp durchaus einsetzbar. Man muss nur Abstriche bei der Bedienbarkeit machen und gelegentlich Umwege gehen. Doch in einem Foto- oder Grafikerstudio, in dem alle Prozesse schnell und glatt laufen müssen, würde Gimp zu viel Zeit und Nerven kosten.“
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„... Nachdem der eigentliche Webseitenentwurf in Inkscape gefertigt und das Ergebnis als Vektordaten ausgeworfen wurde, lassen sich letztere in Gimp für den Einsatz auf Webseiten als Bitmap-Dateien rastern und in rudimentären HTML-Code einbetten. Das funktioniert zwar nicht auf einem ähnlich professionellen Niveau wie bei Fireworks, aber vielleicht dient es trotzdem manchem Anwender.“
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„... OpenLaszlo ist ein quelloffenes Projekt, das die Entwicklung von Web-Anwendungen vorsieht. Es spricht absolut nichts dagegen, auch die eine oder andere Bildergalerie damit zu erzeugen ...“
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„... Die Grundfunktionen für das Layout sind alle vorhanden: Man kann Bilder, Text und Grafiken platzieren, einfaches Farbmanagement betreiben und Vorlagen gestalten. Weitere Funktionen befriedigen anspruchslose Benutzer ...“
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„... Xnview ist ... ein Bildverwalter, der ... mit zahlreichen Zusatzfunktionen glänzt und externe Helfer einbinden lässt.“
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