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Welcher MP3-Spieler gibt Ton- und Bildkonserven am besten wieder? Was haben die neuen Modelle unter der Haube? Die Testergebnisse serviert COMPUTERBILD nicht auf dem Silbertablett, sondern in klaren Tabellen.
„gut“ (2,24) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Testsieger dieser Preisklasse glänzte mit dem besten Klang im Hörtest und der besten Bildschirmqualität. Die Bedienung ist einfach: Die Tasten haben einen klaren Druckpunkt, das Menü ist übersichtlich und logisch aufgebaut. Gut: Eine Akkuladung reicht für 36 Stunden Musikgenuss.“
„gut“ (2,43)
Preis/Leistung: „günstig“
„Stimmen und Solo-Instrumente klangen mit dem Transcend recht natürlich, die Tester bemängelten aber zurückhaltende Bässe. Wie beim Testsieger ist ein UKW-Radio eingebaut. Per Line-Eingang kann der MP3-Spieler Stücke etwa vom CD-Spieler oder Kassettenrekorder aufnehmen.“
„befriedigend“ (2,63)
Preis/Leistung: „günstig“
„Über den mitgelieferten Kopfhörer klangen Stücke im Hörtest etwas dumpf, aber insgesamt ordentlich. Die Bedienung mit dem zentralen Drehrad ist logisch und einfach. Nette Extras: Ein Radio ist eingebaut, und der 4-Gigabyte-Speicher lässt sich per MicroSD-Karte erweitern.“
„befriedigend“ (2,67)
Preis/Leistung: „günstig“
„Praktisch für Reisen: Der Spark findet in der kleinsten Tasche Platz - und spielte mit einer Akku-Ladung über 41 Stunden. Der Klang war etwas blechern, tiefe Bässe fehlten. Die Bedienung ist einfach: Die vier Kanten des Bildschirms dienen gleichzeitig als Tasten zur Steuerung des Menüs.“
„befriedigend“ (3,06)
„Was für Jugendliche: Mit dem Swap kommen drei peppige Zusatz-Oberschalen. So erhält das Gehäuse flugs ein neues Design. Innen steckt aber nur ein durchschnittliches Produkt: Im Hörtest war der Klang etwas matt, die Videoqualität erwies sich als mäßig, und der Akku hielt nur 13 Stunden durch.“
„befriedigend“ (3,14) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Preis-Leistungs-Sieger von Pearl kostet nur 30 Euro und lässt sich per MicroSD-Karte um 2 Gigabyte Speicher erweitern. Der Klang war aber eher mau: Der Kopfhörer bot im Hörtest wenig Bass und klang etwas blechern. Die Videoanzeige war unscharf und hatte auffällige Nachzieh-Effekte.“
„ausreichend“ (3,55)
Preis/Leistung: „günstig“
„Apples Winzling kam im Hörtest auf den zweiten Platz: Neben kleinen Schwächen bei Bässen und Höhen bemängelten die Tester, dass der Klang bei höheren Lautstärken etwas verzerrte. Die karge Ausstattung (kein Display, kaum Bedienelemente) bugsierte das Gerät ans Ende des Testfelds. Für Sportler ist er aber ideal.“
„mangelhaft“ (5,00)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Im Hörtest reichte es noch für ein ‚ausreichend‘. Die Bedienung war dagegen unzumutbar: Wenn überhaupt, reagierten die Tasten nur auf extrem starken Druck. Dieser Mangel brockte dem Odys eine Abwertung auf ‚mangelhaft‘ ein.“
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