ohne Endnote
„... Der AK100.II benötigt nach dem Einschalten lange 25 Sekunden, bis er betriebsbereit ist. Ein rotierendes 3D-Symbol singnalisiert dem Benutzer, dass es vorwärts geht, wenn auch langsam. ... Der AK100.II klingt ... unglaublich luftig und transparent wie neutral. Eigentlich sind das perfekt neutrale Quellen, die durch die Wahl des individuell bevorzugten Kopfhörers euphonischer oder möglichst klangtreu beiinflusst werden können. ...“
ohne Endnote
„... Der Plenue startet schnell und zeigt sofort das zuletzt gespielte Musikstück an. ... Der Plenue spielt sehr transparent und verschweigt kein Detail. Er bleibt immer neutral und auch stimmig. Piano-Anschläge klingen stringent, leichtfüssig und feinnervig. Er neigt nicht gerade zum Euphonischen sondern mehr zur Wahrheit hin und fordert den Musikhörer heraus. ... Der Plenue braucht vielleicht auch den passenden Kopfhörer. Ein zur Klangwärme tendierendes Modell wäre zur erwägen. Insgesamt gibt es klanglich nichts auszusetzen. ...“
ohne Endnote
„... Die Navigation ist ... logisch und intuitiv. Die Tasten können mit einem seitlich angebrachten Schieber ausser Kraft gesetzt werden, damit der Hidizs in der Tasche keine unbeabsichtigte Bedienung erfährt. Das Gerät hat einen Ausgang für Kopfhörer und einen Line-Ausgang für die HiFi-Anlage. ... sehr transparent und luftig und daher extrem detailreich. ...“
ohne Endnote
„... Der HiFiman klingt eigentümlich grosszügig und selbstverständlich in jeder Dimension. Alles ist am richtigen Platz und im richtigen Verhältnis. Es mangelt an nichts und nichts übertreibt. Dynamische Klavier-Anschläge sind schnell und doch gemessen. Es klingt auch etwas mehr ‚live‘ ... Man spürt den Raum auch mit Kopfhörern deutlicher. Man findet sich emotional mehr im Geschehen drin, auch wenn, oder gerade weil, die Details ein wenig zurückgenommen wirken. Grosse Orchester sind ein Genuss und Stimmen kommen sehr körperhaft herüber. ...“
ohne Endnote
„... Tendenziell spielt der Sony sehr transparent und spritzig bei schnellen Transienten. Stimmen wirken etwas schlanker und filigraner als z.B. beim Hifiman. Ich vermisste manchmal ein wenig Autorität bei Orchesteraufnahmen und eine leichte Angestrengtheit bei einer sehr anspruchsvollen Solo-Klavier-Aufnahme. Das Klangbild ist insgesamt schön und die leichten Defizite ergeben sich primär aus dem direkten Vergleich. Sie sind nach einer Spielpause kaum mehr zu identifizieren und lassen sich erst beim erneuten Vergleich wieder herbeiführen. ...“
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