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Mandelieu an der südfranzösischen Riviera hatte sich Zodiacs Management als Test-Destination auserkoren, um ihre überarbeiteten Medline-Modelle ‚500‘, ‚540‘ und ‚580‘ der internationalen Presse zu präsentieren. Annähernde eineinhalb Jahrzehnte wurde diese bewährte Rib-Serie nahezu unverändert gebaut. Dass nach so langer Zeit schließlich der Wunsch und die Notwendigkeit eines gründlichen Faceliftings dieser bewährten Baureihe irgendwann im Raum stand, ist mehr als verständlich. Lediglich das Modell 850 NEO wurde dabei ausgeklammert. Claus D. Breitenfeld hat sich das ‚Dreigestirn‘ näher angesehen und sich von Suzuki, Yamaha und Evinrude befeuert, längs der Côte d‘ Azur über die Wellenkämme treiben lassen.

Was wurde getestet?

Es wurden 3 Rib-Boote geprüft, die jedoch keine Endnote erhielten.

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  • Medline 500 (2012)

    Zodiac Marine Medline 500 (2012)

    • Boden­typ: Lat­ten­deck

    ohne Endnote

    „... Knapp 14.000 bis annähernd 20.000 Euro müssen künftige Eigner investieren, um eines der drei neuen Medlines ihr Eigen zu nennen. Dafür bekommt man unterm Strich ein fahrfertig ausgestattetes Rib, das durch eine relativ lange Zubehörliste weiter ‚aufgemotzt‘ werden kann. Nicht vergessen werden sollte allerdings bei der Gesamtkalkulation der Motorisierungsaspekt. ...“

  • Medline 540 (2012)

    Zodiac Marine Medline 540 (2012)

    ohne Endnote

    „... Die Gleitgrenze ist fast ebenso schnell erreicht wie beim großen Bruder ‚580‘, nämlich in sechs Sekunden. 3.000 U/min sollten dafür veranschlagt werden, 21,7 km/h (11,7 kn) forderte der Rumpf, bis er stabil über die Wellenkämme schwebt. ... Kurvenverhalten bei voller Geschwindigkeit, Manövriereigenschaften, Kursstabilität, auch dabei kann die volle Punktzahl vergeben werden. ...“

  • Medline 580 (2012)

    Zodiac Marine Medline 580 (2012)

    • Boden­typ: Lat­ten­deck

    ohne Endnote

    „... zufriedenstellend in jeder Hinsicht, die Manövriereigenschaften bei niedrigster Drehzahl vonn 600 U/min mit soeben eingekuppeltem Getriebe. 1,5 bis zwei Bootslängen in jede Richtung, voraus und nach achtern, über Backbord und Steuerbord, damit sollten auch Einsteiger in der Lage sein, jeden Liegeplatz sicher ansteuern zu können. ...“

Tests

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