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Wer Zeit in die Musikproduktion investiert, will sichergehen, dass das Ergebnis beim Hörer so klingt wie vorgesehen. Wir haben wesentliche, hierfür unverzichtbare Nahfeldmonitore getestet.
3,3 (53 von 100 Punkten) – Testsieger
„... Im Hörtest präsentiert sich der Monitor sehr ausgewogen mit angenehm weichem Klang und guter Atmosphäre. Stimmen wirken authentisch. Der Lautsprecher zeigt Schwächen im Hochtonbereich und arbeitet dort zu lasch und unpräzise. Das erzeugt bei komplexen Musiktiteln eine schlechte Ortung und einen mangelhaften Bühnenaufbau und fällt unter anderem bei Klassiktiteln auf; geradezu matschig wirken Rock- und Metal-Stücke. ...“
3,6 (48 von 100 Punkten)
„... Der Jungson LS 3/5 A erfreut bei Saiteninstrumenten und beim Abhören von Stimmen. Effekte kommen korrekt an und die Bühne baut sich exakt auf. Die Hochton-Abteilung arbeitet impulstreu, klingt aber etwas kalt und scharf - die Abstimmung zum Mittel-/Tieftöner ist das Hauptproblem dieses Modells. Aufwendig zusammengestellte Musiktitel hören sich in den Mitten schwächlich und nasal an. Bei bassstarken Setups versumpft die Ortung. ...“
1,5 (90 von 100 Punkten) – Testsieger
„... Besonders gut gefallen die vielen Einstellmöglichkeiten. Sie helfen bei der klanglichen Abstimmung auf den Abhörraum. Die Einstellungen sind in der Bedienungsanleitung verständlich beschrieben. Als Signalanschluss bietet der 8040A nur XLR. Ein Lautstärkeregler auf der Rückseite kann nur umständlich mit einem Schraubendreher eingestellt werden. Im Hörtest reproduziert das Genelec-8040A-Paar alle Musikstücke harmonisch und exakt. ...“
1,9 (83 von 100 Punkten)
„... Der Genelec 8020A ist sehr präsent im Bass und in den Mitten. Die Bässe arbeiten aber nicht immer präzise. Die Ungenauigkeiten lassen im Bass starke Titel absaufen, Bühne und Ortung gehen dabei verloren. Bei weniger kräftiger Musik besticht der 8020A jedoch durch ein sehr exaktes Klangbild mit viel Atmosphäre und hoher Transparenz. Um die Tiefbassschwäche auszugleichen, empfiehlt Genelec den Subwoofer 7050A ...“
2,9 (62 von 100 Punkten)
„... Im Test zeigt das KRK Rokit 8 ein durchwachsenes Ergebnis. Der Bass arbeitet exakt und mit ordentlichen Tiefbassanteilen - ganz runter gingen die Boxen natürlich nicht, ein Subwoofer ist bei der erzielten Leistung aber nicht unbedingt nötig. Auch Stimmen hören sich natürlich an; Ortung, Transparenz und Bühne sind in Ordnung. Die Schwachstelle ist der Hochton-Teil. Er wirkt zu hart und klingt zuweilen überzeichnet und scharf. ...“
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