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Groß und günstig: 27- und 28-Zoll-Monitore gibt es schon für 200 Euro. Im Test: zehn aktuelle Modelle.
„gut“ (2,15) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Beste Farbwiedergabe im Test. So sehen Sieger aus: Der Benq zeigte Urlaubsbilder und Videos brillant und mit fast originalgetreuen Farben. Zudem erledigte er Bildwechsel verdammt schnell und vermied so hässliche Schlieren in actionreichen Filmszenen. Wenn’s was zu meckern gibt, dann sind es die etwas geringe Helligkeit und die wenigen Verstellmöglichkeiten. ...“
„gut“ (2,28)
„Bildwechsel im Akkord. Dem Testsieger gelangen zwar verdammt schnelle Bildwechsel, aber der Acer war noch einen Tick flinker. Und auch seine Helligkeit lag rund 10 Prozent über der des Benq. Dafür war der G276HL bei der Farbwiedergabe etwas schlechter und bot einen etwas geringeren Kontrast. Die Ausstattung ist hingegen genauso dürftig wie beim Testsieger ...“
„gut“ (2,30)
„... Die Bildqualität des Iiyama war top, besonders die nahezu originalgetreuen Farben und die kontraststarke Wiedergabe gefielen den Testern. Zudem hat der Iiyama alle nötigen Anschlüsse (HDMI, DVI, VGA) und sogar einen USB-Hub. ... Lautsprecher sind ebenfalls Serie, und das Display ist dreh- und höhenverstellbar. Weniger schön: der etwas träge Bildaufbau.“
„gut“ (2,46)
„Kontrast wie kein anderer. Der Acer bot eine hohe Helligkeit und das beste Kontrastverhältnis unter allen zehn Kandidaten. Damit schaffte er gerade noch die Endnote ‚gut‘. Obendrein ist der Asus der einzige Testkandidat mit einem DisplayPort ... Aber nicht alles ist prima beim großen 28-Zöller: So könnte er Farben etwas kräftiger zeigen, und das glänzende Display nervte mit starken Reflexionen.“
„befriedigend“ (2,53)
„... Mit 366 Candela pro Quadratmeter bot der Samsung so viel Helligkeit wie kein anderer Testkandidat. Allerdings verteilt er die nicht gleichmäßig, vor allem an den Rändern links und rechts zeigte er einen etwa 5 Millimeter breiten dunkleren Streifen. Negativ fielen den Testern zudem der etwas geringe Kontrast und die sehr magere Ausstattung auf: So bietet der Samsung nur je einen VGA- und HDMI-Anschluss ...“
„befriedigend“ (2,69)
„... An der Bildqualität dieses AOC-Modells gab's nichts zu meckern: Farben zeigte er zwar minimal blass, aber fast ohne Abweichungen. Der Kontrast war sehr hoch und die Helligkeit richtig gut. Allerdings hakte es beim Bildaufbau: Der dauerte bis zu 38,8 Millisekunden, und so erschienen in schnellen Actionspielen schon mal hässliche Schlieren auf dem Display.“
„befriedigend“ (2,77)
„... Über 40 Millisekunden braucht er für den Wechsel der Darstellung – das ist zu viel für eine schlierenfreie Darstellung. Außerdem fehlte es ihm an Helligkeit, auch die Farbwiedergabe war nicht optimal. Zudem ist die Ausstattung ziemlich mager: ... der AOC hat keine Lautsprecher, und das Display lässt sich nur neigen. Lob verdient immerhin der sensationell geringe Stromverbrauch von 21,3 Watt.“
„befriedigend“ (2,84)
„... Der Viewsonic war noch träger als der AOC auf Platz 7: Mit bis zu 58 Millisekunden dauerten Bildwechsel viel zu lang für eine zackige und schlierenfreie Wiedergabe. Außerdem thront das stark reflektierende 28-Zoll-Display auf einem viel zu kleinen und schlecht konstruierten Fuß – einmal angetippt, wackelt der Monitor noch Sekunden später wie Pudding. Immerhin gibt’s neben dem VGA-Anschluss noch zwei HDMI-Buchsen ...“
„befriedigend“ (3,03)
„Der LG hat ein hochwertiges IPS-Display, das ist ungewöhnlich in dieser Preisklasse. Die Vorteile dieser Technik – großer Blickwinkel und hohe Farbtreue – zeigte der LG zwar im Test, aber das brachte herzlich wenig: Der LG präsentierte Fotos, Videos und vor allem helle Flächen ... wie mit einem Grauschleier überzogen. Seine Helligkeit war einfach zu gering. Düster sieht’s auch bei der Ausstattung aus ...“
„befriedigend“ (3,04)
„... Der Hanns.G zeigte Bildinhalte zwar etwas heller als der LG auf Platz 9, aber mit 234 Candela pro Quadratmeter immer noch zu dunkel. Weiteres Manko: Die LEDs für die Hintergrundbeleuchtung verteilten die Helligkeit nicht gleichmäßig, so zeigte das Display weiße Flächen mit grauen Bereichen. Immerhin bietet er eine ordentliche Ausstattung ...“
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