Inhalt
Manchmal zählt Größe eben doch: Welcher 24-Zoll-Monitor ab 150 Euro bietet großartige Qualität?
„gut“ (2,43) – Test-Sieger
„Beste Ausstattung: Dass auch ein günstiger 24-Zöller mit guter Ausstattung punkten kann, beweist der AOC – er hat drei Bildsignaleingänge, darunter zwei HDMI-Buchsen. So können zum Beispiel Notebook und PC gleichzeitig andocken. Die Bildqualität war ordentlich, das Bild kam ohne merkbare Verzögerung auf den Schirm. Das verhindert beispielsweise hässliche Schlieren in Videos.“
„gut“ (2,44)
„Schnellster Bildaufbau: Den Temporekord im Test holte der VE247T: Den Bildaufbau erledigte er in nur 3 Millisekunden - deutlich schneller als die Konkurrenz und perfekt für die Darstellung rasanter Actionspiele und -videos. Minuspunkte gab’s dagegen für die etwas umständliche Bedienung und die unübersichtlichen Menüs. Schade: Eine HDMI-Buchse fehlt dem VE247T. Dafür sind alle Kabel für die vorhandenen Anschlüsse im Karton.“
„befriedigend“ (2,56) – Preis-Leistungs-Sieger
„Hohe Bildqualität: Mit gutem Bild zum günstigen Preis überzeugt der Hanns.G. Allerdings trödelte er etwas beim Bildaufbau, was zu hässlichen Streifen in Videos führen kann. Gespart hat der Hersteller bei der Ausstattung. Wer für optimales Bild die DVI-Buchse oder für Ton die eingebauten Lautsprecher nutzen will, muss die passenden Kabel für jeweils rund 10 Euro kaufen. Gut versteckt: Die Bedientasten sitzen an der Unterseite.“
„befriedigend“ (2,63)
„Sparmeister: Der sparsamste Monitor im Test verursacht durchschnittlich nicht mal 8 Euro Stromkosten pro Jahr. Die Bildqualität war ordentlich, aber der Bildaufbau lahmte etwas. Das ist im Büro kein Nachteil, kann aber bei actionreichen Videos zu Schlieren im Bild führen. Eine HDMI-Buchse fehlt dem Iiyama, dafür bringt er aber für alle vorhandenen Anschlüsse (DVI, VGA, Toneingang) passende Kabel mit.“
„befriedigend“ (2,75)
„Magere Ausstattung: Der Viewsonic ist so neu, dass ihn viele Händler noch nicht einmal gelistet haben. Der Monitor blieb in den Tests weitgehend unauffällig, was auch für seine Ausstattung gilt: Lautsprecher gibt’s nicht, und im Karton lag nur ein einsames VGA-Anschlusskabel. Praktisch, wenn ein entsprechend ausgestatteter PC die Signale liefert: Mit einem sogenannten Kaltgerätekabel kann der Monitor Strom aus dem PC-Netzteil abzapfen.“
„befriedigend“ (2,77)
„Der Samsung eignet sich für Büro, Spiele und Filme, denn er bot die beste Bildqualität im Test und flotten Bildaufbau. Wegen seiner mageren Ausstattung landete er trotzdem nur auf Platz 6: Der S24B300HL hat weder Lautsprecher noch eine Vesa-Halterung ... Und im Karton liegt nur ein VGA-Bildsignalkabel. Das externe Netzteil stört auf dem Schreibtisch und frisst relativ viel Strom.“
„befriedigend“ (2,82)
„Einfache Bedienung: Monitorhersteller verstecken gerne die Bedientasten, beim Benq sitzen sie sogar auf der Rückseite. Trotzdem lassen sich die Einstellungen sehr einfach setzen: Ein Druck auf eine Taste bringt das Menü auf den Bildschirm. So sieht man genau, was man tut. Sonst blieb der Benq blass. Das Bild war okay, der Bildaufbau aber etwas langsam.“
„befriedigend“ (2,90)
„Schick, aber wackelig: Während sich die anderen Hersteller nicht gerade um schicke Optik bemüht haben, versucht der Acer mit attraktivem Design zu punkten. Schade nur, dass der schicke Fuß sehr wackelig ist. Im Test konnte der G246HL keinen Blumentopf gewinnen: Er bot die schlechteste Bildqualität, eher langsamen Bildaufbau und magere Ausstattung – nur ein VGA-Kabel liegt bei. Das externe Netzteil ist zudem unpraktisch.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs