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„... der Kanadier bleibt bis in höchste Regionen gutmütig. Wer die unproblematischen Resonanzen um 10 kHz wegfiltert, kann ihn durchaus bis 4 kHz und höher einsetzen. Mit der hohen Gesamtgüte ist bassreflextechnisch nicht mehr viel zu machen, und für Bass aus einem geschlossenen Gehäuse ist die Resonanzfrequenz zu hoch. ...“
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„... Resonanzfrequenz und Güte liegen nicht zu niedrig, so dass sich mit dem D6.8P kleine bis mittelgroße Kompaktlautsprecher aufbauen lassen, die auch im Bass einiges zu bieten haben. Mit dem kräftigen, langhubigen und hochbelastbaren Antrieb sollte die Pegelfestigkeit ebenfalls nicht zu kurz kommen.“
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„... Im Wasserfall offenbart der Gradient nur im unteren Bereich, der schon nicht mehr genutzt wird, einige harmlose Nachschwinger. Wie bei Magnetostaten üblich ist die Impedanz praktisch ein Strich. Die Resonanz bei gut einem kHz und der Anstieg durch die Impedanz der aufgedampften Leiterbahn sind nur durch die weite Spreizung der Skala zu erkennen. ...“
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„... die extrem geringen Verzerrungen, die selbst bei 105 dB ein Prozent praktisch nicht überschreiten, sprechen für den Einsatz als Tiefmitteltöner. Somit eignet sich der SP-12A/300NEO perfekt als Besetzung für kompakte, transportable und preiswerte PA-Lautsprecher.“
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„... PA-typisch ist das nutzbare Gehäusevolumen für den 38er mit 60 bis 70 Litern Reflexvolumen sehr kompakt. Trotz der breitbandigen Auslegung erreicht das Chassis darin eine untere Grenzfrequenz von unter 50 Hz, ein sehr beachtlicher Wert. Kombiniert mit einem großen Mittelhochtonhorn lassen sich mit diesem Chassis hervorragende Zweiweg-Kombinationen aufbauen ...“
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„... Mit der niedrigen Gesamtgüte kommt der Stage Line mit kleinen Gehäusen aus, bietet im Gegenzug aber keinen Tiefbass an. Das ist allerdings auch nicht im Sinne des Erfinders. Der SP-6 fühlt sich viel eher als Tiefmitteltöner in kompakten Beschallungsanlagen und kleinen, pegelfesten Abhörmonitoren wohl.“
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„... Die Messwerte sprechen nur eine Sprache – Tiefbass. Für den Bereich darüber ist der Däne nicht geeignet, aber das war ja auch nicht das Ziel. Bei allem unter 100 Hz ist der 23W aber mehr als nur in seinem Element. Geschlossen geht es schon ab 30 Litern deutlich unter 50 Hz, bis zu 60 Liter sind sinnvoll. ...“
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„... Sein Metier ist eher der Tiefbass. Dort lässt er sehr tiefe, saubere und verzerrungsarme Töne erwarten. Um ihm den Rücken passend zu stärken, sind mindestens 40 geschlossene Liter nötig, in denen es trocken und sauber in den Keller geht. Um den 26W voll auszureizen, dürfen es 100 Liter ventiliertes Volumen sein. Dann gibt's echte 20 Hz mit ansprechender Qualität und Pegelfestigkeit.“
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