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Drei Subwoofer um 1.000 Euro lassen die Wände wackeln, ein 18-Zöller für 6.000 Euro reißt sie fast ein - audiovision testet die besten Bass-Könner.
„sehr gut“ (92 von 100 Punkten) – Highlight, Testsieger
„Der Nubert AW-1100 lässt sich komfortabel bedienen und begeistert mit extrem sattem Tiefbass. Musik klingt eine Dimension kraftvoller und räumlicher als bei anderen Subwoofern, deftige Soundtracks schlagen im Tiefbass gnadenlos zu. Folgerichtig tummelt sich der vergleichsweise preiswerte AW-1100 mit 92 Punkten in der Referenzklasse und holt sich klar den Testsieg.“
„sehr gut“ (81 von 100 Punkten)
„Statt in riesige Gehäuse investiert JBL in edles Design und intelligente Elektronik. Die holt aus dem fast schon kompakten Subwoofer und der leichten Membran verblüffenden Tiefgang und eindrucksvolle Basspegel heraus. Selbst wenn raffinierte Klangregler fehlen, besticht der hübsche JBL LS 120 P mit kerniger Dynamik und echter Spielfreude.“
„gut“ (79 von 100 Punkten)
„Im Tiefbass ist der Subwoofer von Polk Audio etwas weniger gut bestückt als die Konkurrenten, macht das aber mit Sauberkeit, Pegelfestigkeit und schlackenloser Dynamik wett. Der DSW Pro 660 Wi gefällt durch knochentrockene Bässe, beschallt auch große Heimkinos souverän und löst Verkabelungsprobleme mit seiner gut funktionierenden Wireless-Option.“
„sehr gut“ (99 von 100 Punkten) – Highlight, Referenz
„Der Velodyne Digital Drive 18 plus besticht mit sensationellem Tiefgang und extrem hoher Pegelfestigkeit und offeriert Profi-Tools zur Raumklangkorrektur sowie eine grandiose Verarbeitung. In puncto Klangqualität, Schnelligkeit und Präzision spielt der Sub in einer eigenen Liga und steht mit 99 Punkten allein an der Spitze unserer Bestenliste.“
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