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Wir haben die Laufschuhe in fünf Segmente unterteilt - eine Einteilung, die sich an den unterschiedlichen biomechanischen Konzepten und dem der Modelle orientiert.
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„Die Materialien entsprechen höchsten Ansprüchen und bieten dem Läufer ein angenehmes Tragegefühl. Die gute Passform kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Adidas-Supportschuh einfach zu träge und massig erscheint. Nur für schwere Läufer mit deutlicher Überpronation geht dieser Schuh bei gemäßigtem Lauftempo in Ordnung.“
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„Ein Lightweighttrainer mit Wettkampfpotenzial auf längere Distanzen. Die Passform ist schmalen Füßen vorbehalten. Dank straffer Abstimmung und guter Flexibilität bei etwas höherer Sohle ergibt sich eine gelungene Kombination aus Komfort und dynamischer Sportlichkeit. Angenehm wenig Material befindet sich an Schaft und Zunge.“
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„Der Supernova Glide zielt - wie sein Support-Pendant Salvation - auf Komfort ab. Mit identischen Maßen ist er auch für einen komfortorientierten Dämpfungsschuh zu hoch aufgebaut. Die elf Millimeter Sprengung fallen dagegen akzeptabel aus. Für lange Trainingsläufe auf hartem Untergrund ist der Supernova Glide ein guter Begleiter.“
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„Bei Asics nimmt man sich konstruktive Kritik zu Herzen. Die alten ‚DS-Trainer-Liebhaber‘ wird das freuen. Durch festes Obermaterial findet der Fuß ordentlich Halt und an der Passform gibt es nichts zu mäkeln: eben Asics! Die unauffällige Pronationsstütze kann Läufern mit moderater Überpronation ausreichend Halt bieten.“
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„Asics bleibt seiner Luxus-Schuh-Linie treu und verbaut hier alle Features, die es zu bieten hat. Auf Kosten des Gewichts: Bei hoher Geschwindigkeit lässt die große Schwungmasse wenig Spaß aufkommen. Zudem monierten viele Testläufer ein ‚Platschen‘ beim Übergang von Rück- auf Vorfuß. Das Obermaterial befindet sich dagegen auf höchstem Niveau.“
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„Der Kinsei ist im Vergleich zum Vorgängermodell etwas leichter und läuft sich deutlich agiler. Dennoch sind knapp 400 Gramm Gewicht zu viel für einen modernen Laufschuh. Aufgrund der vielen festen Materialien im Mittelfußbereich bietet er dem Fuß viel Halt, allerdings auf Kosten der Flexibilität und Dynamik. Die Passform ist Asics-typisch top!“
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„Zum richtigen Triathlon-Schuh fehlen dem Noosa noch einige Dinge: Wasserabläufe in der Sohle, Einstiegshilfen an Zunge und Ferse sowie atmungsaktives Mesh-Material im Mittel- und Vorfuß. Zudem wären ein geringeres Gewicht und eine dünnere Sohle für einen Wettkampfschuh angebracht. Da haben andere Firmen ‚Triathlon-Vorsprung‘!“
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„Dank der akzeptablen Sprengung von 10 Millimetern bietet sich der Launch für Mittelfußläufer an. Die Passform ist äußerst angenehm und der Schuh agiert am Fuß bemerkenswert unauffällig. Wer über den Rückfuß läuft oder zu einer ausgeprägten Pronationsbewegung neigt, sollte vom Launch Abstand nehmen und sich eher dem Ravenna zuwenden.“
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„Durch die niedrige Bauhöhe und die bemerkenswert geringe Sprengung kann der Ravenna auf eine große Pronationsstütze verzichten, da wenig Hebelwirkung und Pronationsgeschwindigkeit entstehen. Die Passform ist absolut brookstypisch und wer bis dato mit dieser Firma zurecht gekommen ist wird auch mit dem Ravenna viel Spaß haben.“
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„Neutral- oder Mittelfußläufer dürften den Mythos Fly auf mittleren bis langen Wettkampfstrecken oder bei zügigeren Trainingsstrecken als sehr angenehm empfinden. Für einen echten Wettkampfschuh ist der Fly jedoch relativ schwer und zu hoch aufgebaut, was ihn auch für einen technisch sauberen Vorfußlauf ungeeignet macht.“
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„Die flache Variante der Biom-Reihe ist für einen angeblichen Wettkampfschuh mit 320 Gramm schwer geraten, was sicherlich nicht zuletzt an dem ungewöhnlichen Obermaterial aus Yak-Leder liegt. Dieses wurde von den Testläufern als überaus anschmiegsam empfunden. Vorsicht bei Bestellungen: Die Biom-Modelle fallen sehr groß aus!“
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„Die einfache Bauweise zeichnet den Etonic Tayu 2 TR aus. Dies bringt ihm hohe Flexibilität und geringes Gewicht, so dass dieser Schuh auch für schnelle Trainingsläufe in Betracht gezogen werden kann. Die Passform des Obermaterials ist im Mittelfuß und der Zehenbox für normal-schmale Füße zu locker.“
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„Der bodennahe Aufbau des Triathlon-Schuhs macht ihn für eine große Läuferschaft interessant. Sowohl Athleten mit Überpronations-Tendenzen als auch Neutralschuh-Läufer können den Schuh mit der unauffälligen medialen Stütze in Wettkämpfen laufen. Nur Anziehschlaufen an Zunge und Ferse fehlen noch zum perfekten Triathlonschuh.“
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„Mit komplett durchgehendem Dämpfungsmaterial bietet dieser K-Swiss-Schuh ein sehr ausgewogenes Laufgefühl. Der abgerundete Fersenaufsatz kommt Rückfußläufern entgegen, die durchgezogene Sohle im Mittelfuß erfreut Athleten mit aktivem Laufstil. Offenporiges Mesh und Ablauflöcher in der Sohle halten die Füße trocken.“
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„Mizuno bekommt es immer besser in den Griff, bei Wettkampfschuhen die Wellenplatte in die Mittelsohle zu integrieren. Gab es früher immer wieder Läufer, die die Wellenform als ‚Knubbel im Mittelfuß‘ störte, so ist beim aktuellen Modell davon nichts mehr zu spüren. Der verwendete Leisten kommt Läufern mit breiteren Füßen entgegen.“
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„Der Mizuno-Wettkampfschuh vereint Leichtigkeit und Dynamik mit ausgesprochen gutem Halt. Die straffe Sohle unter dem Vorfuß vermittelt einen verlustarmen Abdruck und bietet durch den breiten Schnitt eine satte Standfläche für Vor- und Mittelfußläufer. Für den Triathlon-Einsatz könnten ihm noch Einstiegshilfen und Ablauflöcher verpasst werden.“
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„Dieser Schuh spricht Rückfußläufer an, die einen komfortablen Schuh für ruhige Einheiten suchen. Der New Balance muss sich technisch gegenüber den Topmodellen anderer Firmen nicht verstecken. Unter diesen gehört der 1064 mit 340 Gramm zu den leichteren Varianten. Das komplett nahtfreie Obermaterial im vorderen Bereich ist beispielhaft.“
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„Der New Balance RT 760 ist für eine große Bandbreite von Läufertypen geeignet. Lediglich diejenigen, die ein wenig mehr Komfort, vor allem im Vorfußbereich, bevorzugen, sollten ein softer gedämpftes Modell wählen. Wer härter im Nehmen ist, wird mit diesem Schuh viel Freude haben. Den Testläufern gefiel das direkte, knackige Laufgefühl.“
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„Die Intention der Firma Newton ist sicherlich lobenswert. Eine mitgelieferte Anleitung hält den Läufer vernünftigerweise zu einem vorsichtigen Beginn an. Jeder Athlet muss für sich entscheiden, ob er die Umstellung auf das Vorderfußlaufen mit diesem System in Angriff nehmen will und ob seine Mittelfußknochen der Belastung gewachsen sind.“
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Der Free Run+ Von Nike zeigt sich im Mittelfuß sehr stabil. Zusammen mit dem Fersen-Aufsatzpunkt wird der Schuh so sehr alltagstauglich und kann auch von Überpronierern als Trainings-Laufschuh genutzt werden. In dieser Form ein Schuh für die breite Masse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Für leichte Läufer mit guter Technik ist der Lunaracer als flotter Trainings- und Wettkampfschuh bestens geeignet. Dank der flachen Bauweise und des weichen Materials im Fersenaufsatzpunkt werden auch leichte Überpronierer gut stabilisiert. Die Abstimmung ist durch die weiche Schäumung nur begrenzt dynamisch.“
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„Das Prädikat ist Programm: Beim Lunar Glide sind Komfort und Dynamik gut abgestimmt. Die Stabilität auf der Innenseite ist zudem nicht übermäßig aufdringlich, so dass viele Läufer, vom leichten Überpronierer bis zum Neutralfußläufer, mit dem Schuh zurecht kommen sollten. Das Obermaterial kommt weitestgehend ohne Nähte aus.“
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„Für einen reinen Wettkampfschuh, als den ihn Pearl Izumi gern anpreisen möchte, ist der Streak noch ein bisschen hoch in der Ferse und etwas schwer. Gelingt es den Herstellern, hier noch abzuspecken, wird der Streak ein hervorragender Wettkampfschuh mit toller Passform und angenehmem Verhältnis von Dämpfung und Dynamik.“
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„Die Mittelfußbrücke reduziert zwar die Torsionsfreudigkeit des Schuhs, bietet dadurch aber in diesem Bereich Halt und Stabilität. Mittelfußläufer werden die etwas zu große Sprengung als negativ erleben. Der Fuel Road könnte im Abgang könnte im Abrollvorgang noch etwas leichtgängiger ausfallen, um bei flottem Tempo nicht einzuschränken.“
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„Der Puma bietet wenig Material unter dem Fuß und ist daher auf Strecken von 5 bis 15 Kilometern zu Hause. Schwere Läufer sollten von diesem Modell Abstand nehmen. Die eingeklebte Einlegesohle kann beim schnellen Einstieg nicht verrutschen und macht den Roadracer dadurch triathlontauglich. Breite Füße haben beim Roadracer keine Chance.“
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„Der Schuh lässt sich hervorragend als Übergangsmodell vom Trainings- zum Wettkampfschuh beschreiben. Ein bisschen weniger Sprengung und Zungenmaterial, und Reebok hätte einen perfekten Lightweightschuh. Aber auch so ist der Chase eine absolut ebenbürtige Konkurrenz zu allen bekannten Leicht-Trainern.“
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„Der Type A ist unser leichtester Schuh im Test. Als etwas ungünstig erweist sich im Praxiseinsatz die mit Gummizügen an der Sohle befestigte Zunge. Hier bleiben Zehen gern hängen, was den Einstieg erschwert. Das weiche Obermaterial ist auf der Innenseite fast nahtlos, kann aber bei engen Kurven und Wendepunkten keinen optimalen Halt bieten.“
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„Der Saucony Hurricane ist ein weiterer klassischer Versuch, die Pronationsbewegungen zu kontrollieren und dabei gleichzeitig viel Komfort zu bieten. Wer bislang mit dieser Art von Stabilschuh glücklich wurde, der findet sicherlich auch in diesem Schuh ein solides Zuhause für seine Füße beim gemütlichen Dauerlauf.“
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„Aufgrund der straffen Sohle lässt sich der Makani als dynamischer Trainingsschuh für sportliche Läufer bezeichnen, die eine gewisse Stabilität zwischen Rück- und Vorfuß brauchen. Der Sohlenaufbau ist für einen Lightweighttrainer etwas zu hoch und zu steif.“
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„Der T2 Pro besticht durch ein direktes und dynamisches Lauf-Feeling. Das innovative Einstiegssystem zeigte sich zu Beginn gewöhnungsbedürftig, doch mit einiger Übung konnten die Athleten einen flotten Einstieg realisieren. Diese abklappbare Fersenkappe ist ein Hingucker, jedoch sind Entwicklungen nicht immer auch Weiterentwicklungen.“
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„Aufgrund der völlig unabhängig voneinander bewegbaren Zehen müssen die Fivefingers perfekt passen, da sonst das Material zwischen den Zehen reiben kann. Dafür aber läuft sich der Schuh tatsächlich fast wie barfuss! Leider haben die Fivefingers einen penetrant unangenehmen Gummigeruch, der möglicherweise mit der Zeit verfliegt.“
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„Der Zoot Advantage biete ausreichend Stabilität für Überpronierer und läuft sich durch das geringe Gewicht sehr dynamisch! Die asymmetrische Schnürung lässt den Fuß uneingeschränkt abrollen. Das komplett umlaufende Obermaterial ohne Zunge erschwert den Einstieg, bietet dafür aber sehr guten Halt im Mittelfußbereich.“
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„Zoot hat mit seinem Wettkampfschuh den Nerv der Triathleten getroffen. Die Ausstattung für einen schnellen Wechsel sucht im Laufschuhbereich seinesgleichen. Der eigentlich elastische Sohlenaufbau des Ultra Race lässt nur sehr wenig Torsionsbewegung zu. Das Obermaterial ist komplett nahtfrei und daher optimal ohne Socken zu laufen.“
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