ohne Endnote – Kauftipp
„Brooks ist es mit dem Pure Connect eindrucksvoll das Ziel gelungen – ein natürlich zu laufender Schuh, der trotz des flachen Aufbaus genügend Dämpfungskomfort mitbringt, um damit auch längere Distanzen gut zu bewältigen. Sitzt bei schmalen Füßen perfekt am Fuß. Zudem punktet das tolles Design und der faire Preis. Der Pure Connect ist unser Kauftipp, wenn es um natürlich zu laufende Schuhe mit viel Komfort geht.“
ohne Endnote
„In der Yak-Leder-Variante war der Ecco BIOM A unseren Testern fast ein wenig zu schade zum Laufen, so edel und fein und weich erscheint das Obermaterial. Beim Laufen erntet der Schuh gute Noten bei Sitz und Passform. Hinsichtlich Laufgefühl zeigte sich ganz klar, dass der BIOM möglichst über den vorderen Mittelfuß oder Vorfuß gelaufen werden sollte – dann kommt der Schuh richtig ins Rollen. Über die Ferse ist das Laufgefühl allerdings als hart und unbequem zu beschreiben. Eine Top-Note erhielt die Alltagstauglichkeit der Laufsohle. ...“
ohne Endnote
„Der Name ist beim INOV8 Bare-X Lite Programm. In der Tat verspürt man am Fuß ein Hauch von Nichts. Das Laufgefühl kommt dabei in der Tat sehr nah ran an echtes Barfußlaufgefühl, mit der Einschränkung, dass darunter die Alltagstauglichkeit leidet. Die Passform ist insgesamt als weit zu bezeichnen. Auf jeden Fall ein toller Schuh für den Apres-Triathlon und Lauftechnik-Übungen. Für den echten Race-Einsatz ist der Bare-X Lite, trotz des Schnellschnürsystems, nur superleichten Läufern ohne Problemstellung und mit Barfußlauferfahrung zu empfehlen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Mehr ‚Natural Running‘ geht fast nicht, so das Testurteil. Der Minimus vermittelt echtes Barfuß-Laufgefühl und ist deshalb nur für gute und im Bewegungsablauf stabile Läufer geeignet. Wie der Name Minimus Road schon verrät, ist der Schuh wegen der slickartigen Laufsohle in erster Linie gut über kürzere Distanzen auf Asphalt und auf der Bahn zu laufen. Nahezu ‚perfekt‘ fällt das Urteil über die Passform aus – bei den Testläufern saß der Minimus wie ein Handschuh am Fuß. Alles in allem unser Kauftipp, wenn es um einen Schuh mit 0 mm-Sprengung geht.“
ohne Endnote
„Beim Newline NADA fühlt man in der Tat sofort den flachen Aufbau, allerdings monierten unsere Tester trotzdem die nur mäßige Flexibilität der Zwischensohle. Durch seinen eher weiten Schnitt eine Alternative für Läufer mit breiten Füßen, die einen Schuh mit 0 mm-Sprengung suchen. Fällt sehr groß aus. Die Trainings-DVD lag unserem Testkit nicht bei, so dass wir hier keine Wertung vornehmen konnten.“
ohne Endnote
„Die Passform des ON Cloudrunner kann als durchweg gelungen beschrieben werden – der Schuh saß bei unseren Testläufern satt am Fuß. Das Laufgefühl auf den ‚Cloudtec-Wolken‘ war in der Tat anders als mit den gewohnten Zwischensohlen-Aufbauten. Für einen Schuh mit alltagstauglichem ‚Natural Running‘-Anspruch ordentlich von der Dämpfungswirkung. Beim Abdruck und beim Kurvenlauf beschrieben unsere Tester aber übereinstimmend ein schwammiges, instabiles Laufgefühl. Der Schuh fällt groß aus.“
ohne Endnote
„Der ON Cloudsurfer hat uns wesentlich besser gefallen, als der ebenfalls getestete Cloudrunner. Mit knapp über 300 g Gewicht liegt er im Bereich der kompakteren Lightweight-Trainer Modelle. Und auch läuferisch hatten wir das Gefühl, dass uns der Cloudsurfer beim aktiven Laufen über Mittel- und Vorfuß ordentlicher unterstützt. Das durch das Cloudtec 3D System bewusst leicht instabile Gefühl ist weit weniger auffallend als beim Cloudrunner.“
ohne Endnote
„Einen Titel bekommt der Hattori auf jeden Fall – er ist der leichteste Schuh in unserem Test. Ansonsten ist der Hattori ein echter Barfuß-Laufschuh. Die 10 mm dicke Laufsohle vermittelt so gut wie keine Dämpfung, so dass der Fuß bei jedem Schritt aktiv mitarbeiten muss. Das Obermaterial schmiegt sich wie ein Socken an den Fuß, nur der Einstieg ist trotz der zwei Klettverschlüsse eher schwierig. Interessant für Läufer mit exakter Lauftechnik zum Einsatz im Technik- und Athletiktraining. Für alle anderen ein cooler After-Workout-Schuh.“
ohne Endnote
„Eines kann man New Balance bestätigen: Die neu entwickelte REVlite-Dämpfungssohle hält fast alles was versprochen wird. Einen tollen Dämpfungskomfort attestierten alle Tester übereinstimmend, bei der Dynamik gingen die Ansichten von ‚sehr dynamisch‘ bis ‚nur mittelmäßig‘ auseinander. Durchgehend top wurde auch der weiche gut verarbeitete Schaft bewertet. Die Zehenbox vermittelt viel Platz – deshalb eine Empfehlung für im Vorfuß breite Füße. Für einen ‚offiziellen Triathlon-Schuh‘ leichte Schwächen beim Einstieg (Ferse ist schwer zu fassen).“
ohne Endnote
„Unseren Testern hat der Hot Sauce Racer mit der anpassbaren Dämpfung und Fußbettung gefallen. In der Tat lassen sich individuelle Anpassungen vornehmen, die so bei anderen Laufschuhen nicht möglich sind. Insgesamt durch die Konfigurierungen ein etwas kompakterer Schuh, was aber nicht zu Lasten der Dynamik geht. Hier verbucht der Hot Sauce Racer ein echtes ‚Gut‘. Ein guter Tipp für den material- und detailverliebten Triathleten.“
ohne Endnote
„Sehr komfortable Passform bei mittelbreiten bis breiten Füßen. Direktes Laufgefühl und eine griffige Laufsohle zeichnen den Kissaki aus. Allerdings mit Schwächen im Abrollverhalten.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Der Kinvara 2 überzeugt durch einen sehr anschmiegsamen Sitz – auch Barfuß. Das Laufgefühl ist dank der flachen Laufsohle äußerst natürlich und direkt, aber trotzdem sehr komfortabel. Deshalb ein idealer Schuh für lange Triathlon-Wettkämpfe. Ein echter Kauftipp im Bereich Lightweight-Trainer, auch wenn die Laufsohle wegen des minimalistischen Aufbaus verschleißanfällig ist.“
ohne Endnote
„Angenehm satter Sitz mit viel Führung im Mittelfuß. Die in das Schaftmaterial integrierte Zunge sorgt auch ohne Socken für ein sehr angenehmes Tragefühl. Zudem ist Scotts Abrollwippe deutlich zu spüren und sorgt für ein dynamisches Abrollverhalten. Läufer mit schlechter Lauftechnik könnten sich deshalb etwas kippelig fühlen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Der Ultra Kalani 2.0 ist von der Gewichtsklasse mit über 300 g kein ‚echter Lightweight-Trainer‘, trotzdem konnte er im Test richtig überzeugen. Ein für Zoot gewohnt kinderleichter Einstieg, beste Barfuß-Trageeigenschaften und tolle Dämpfungseigenschaften, gepaart mit viel Stabilität im Mittelfuß. Triathleten, die im Ironman-Marathon vier und mehr Stunden unterwegs sind und dazu auch noch ein paar Kilos mehr auf die Waage bringen, finden im Kalani 2.0 einen voll Triathlon-tauglichen Schuh. Unser Tipp für Triathleten, für die aufgrund der Statur die richtig leichten Schuhe nicht empfehlenswert sind.“
ohne Endnote
„Ideal für richtig schnelle Tempoeinheiten und Bahnintervalle. Besonders angenehm war der satte Sitz am Fuß. Leichte Minuspunkte gibt es für die gute aber schnell nachlassende Dämpfung. Bei einem Preis von 99,95 € ist dies aber zu verschmerzen.“
ohne Endnote
„Ein superleichter und dafür sehr komfortabel zu tragender Schuh. Auch das Abrollverhalten des INOV8 Road-X Lite 155 ist angenehm und der Fersenhalt gut. Schmale Füße werden sich im weiten Vorfuß aber etwas verloren vorkommen. Der Einstieg ist als eher kniffelig zu beschreiben. Für Triathlon-Einsatz unbedingt mit Gummi-Schnürsenkeln verwenden.“
ohne Endnote
„Für seinen minimalistischen Sohlenaufbau trotzdem noch komfortabel zu laufen. Toller Grip und direktes Laufgefühl auf Asphalt. Sehr weiches angenehmes Obermaterial, aber Einbußen bei der Führung.“
ohne Endnote – Kauftipp
„‚Ein Schuh der zum schnellen laufen motiviert‘, so der Kommentar einer unserer Tester. Besonders hervorzuheben ist beim Iso Transition das bestens funktionierte Schnellschnürsystem und das flexibel und direkte wirkende Abroll- und Abdruckverhalten. Der weiche Schaft sorgt auch Barfuß für ein sehr angenehmes Tragegefühl, allerdings mit dem Manko im Vorfuß etwas an Führung zu verlieren. Unser Tipp, wenn ein Wettkampfschuh mit schon integriertem Schnürsystem gesucht wird.“
ohne Endnote
„Der Fastwitch überzeugt mit einem sehr direkten Laufgefühl – wie man es von einem Wettkampfschuh erwartet. Die Pronationsstütze gibt dem Fuß einen spürbaren Halt, ohne sich negativ auf das Laufverhalten auszuwirken. Im Vergleich zum Kinvara ist das Obermaterial fester, aber trotzdem sehr anschmiegsam. Bei einem Tester gab's bei der Barfußprobe beim Abrollen am Übergang Zunge zum Zehenblatt leichte Druckpunkte. Ein guter Schuh für Triathleten/innen, die einen stabilen Wettkampfschuh suchen.“
ohne Endnote
„Ein Schuh den man am Fuß gar nicht spürt und der trotz des leichten Sohlenaufbaus unsere Tester mit einem so nicht mehr erwarteten Dämpfungskomfort überraschte. Eine echte Rennsemmel mit Topwerten beim Abroll- und Abdruckverhalten, die sich dank der langen Zunge sehr einfach anziehen lässt.“
ohne Endnote
„Zoot-typisch ist der Einstieg und das Barfußtragegefühl auf aller höchstem Niveau. Das Laufgefühl ist im Vergleich zu den in den Vorjahren getesteten Modellen TT 4.0 und TT 3.0 deutlich direkter geworden. Für einen Wettkampfschuh sehr stabil und deshalb auch für die mittleren Gewichtsklassen gut geeignet. Die neue Laufsohle im Vorfuß führt zu einem direkten Abdruckgefühl, allerdings zu Lasten des Abrollverhaltens.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs