ohne Endnote
„Der Woolf Alpha Trimarino, bzw. Normann Stadler ist ein puristisch gehaltener Laufschuh, der seine Stärken im Tempotraining und Wettkampfeinsatz hat. Das weiche Obermaterial ist sehr angenehm vom Passformkomfort, allerdings führt dies zu Schwächen beim Halt des Fußes. Die dünne und einfach gehaltene Zwischensohle stützt den Fuß dank der Mittelfußbrücke allerdings gut in der Hauptstandphase. Im Preis unschlagbar.“
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„Unseren Testern gefiel vor allem der leichte Einstieg, dank der mit Gummibändern fixierten Zunge. Ebenso die direkte Passform, die auch gut für etwas schmälere Füße geeignet ist. Der eher einfach gehaltene Aufbau der Zwischensohle sorgt im Rückfuß für wenig Dämpfungskomfort. Deshalb besonders für einen aktiven Laufstil über den Vor- und Mittelfuß geeignet. Einen weiteren Pluspunkt gibt's für den Preis.“
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„Unseren Testern gefiel beim Asics Gel DS Racer 9 besonders die gute Führung durch die leichte Pronationsstütze. Außerdem sorgt der Asics-Rennleisten für einen sehr guten und satten Sitz des Fußes. Die komfortable Zwischensohle macht den DS Racer auch für den Einsatz auf längeren Wettkampfdistanzen bis hin zum Ironman interessant. Rundum ein solider Wettkampfschuh.“
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„Im Test bestätigten sich die zugesagten Eigenschaften des Brooks Racer ST 5 fast vollständig. Der Schuh bietet für einen Wettkampfschuh sehr gute Dämpfungseigenschaften (Dank der MoGo-Zwischensohle) und Stabilitätswerte. Deshalb ein idealer Schuh für lange Wettkampfdistanzen und durchaus auch etwas schwerere Läufer. Von der Passform etwas breiter gehalten.“
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„Auch diesmal gaben die Tester dem Inov-8 Road X-Lite 155 Bestnoten beim Tragekomfort, wobei sich Füße mit einem etwas breiteren Vorfuß am besten darin aufgehoben fühlen. Ein Schuh für kurze Wettkämpfe auf Straße und Bahn (wenn auf Spikes verzichtet wird) sowie schnelles Intervalltraining. Für einen schnellen Einstieg lässt sich die weiche Ferse eher schlecht fassen, hier ist der Bare Lite aus dem Hause Inov-8 wesentlich besser zu handhaben.“
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„Der K-Swiss Blade Light Run (im Test liefen wir noch das 2012er Modell) vermittelt in der Tat ein direktes Laufgefühl, allerdings wünschten sich unsere Tester etwas mehr Flexibilität. Dass K-Swiss in den letzten Jahren den Triathlonmarkt im Visier hatte, zeigt das Drainage-System in der Sohlenmitte. Für die 100,00 € unverbindliche Preisempfehlung ein interessanter Schuh, der eher für etwas breite Füße geeignet ist.“
ohne Endnote
„Unsere Tester attestierten dem New Balance 890 wie schon im Vorjahr beste Dämpfungswerte und eine tolle Dynamik. Das Konzept von New Balance, mit der REVLite-Zwischensohle einen leichten und trotzdem komfortablen Schuh zu bauen geht definitiv auf. Diese Eigenschaften machen den 890er zu einem guten Schuh für lange Triathlon-Wettkampfdistanzen, sofern sich das Athletengewicht im mittleren Bereich bewegt und keine Fußfehlstellungen vorliegen.“
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„Der ON Cloudracer ist der bisher beste Schuh der Schweizer Neueinsteiger in Sachen Laufschuhbau. Unsere Tester gaben dem Cloudracer übereinstimmend eine gute Note beim Abroll- und Abdruckverhalten. Sehr positiv wurde auch das leichte und luftige Obermaterial empfunden. Der ON Cloudracer ist ein Wettkampfschuh, der gut auch auf langen Distanzen eingesetzt werden kann.“
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„Der Pearl Izumi EM Tri N1 ist laut Hersteller ein Wettkampfschuh für die kürzeren Distanzen. Hinsichtlich des Einstiegssystems und des Barfußtragekomforts, auf der Kurzdistanz sehr wichtige Kriterien, gibt es Bestnoten von unseren Testern. Uneinigkeit herrschte bei der Bewertung von Dämpfungs- und Abrollverhalten. Hier hätten sich die Tester einen Tick mehr Flexibilität gewünscht.“
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„Wo Fastwitch drauf steht, da ist auch Fastwitch drin. Das gilt auch für die sechste Auflage des Wettkampfmodells von Saucony. Der Fastwitch überzeugt wie in der Vergangenheit durch sehr dynamisches Laufverhalten und gute Stabilität. Ein Tipp für Triathleten, die einen ‚schnellen‘ Schuh mit klassischem Aufbau wollen.“
ohne Endnote
„Der Race Rocker wurde in diesem Jahr in der neuen Frauen-Version getestet. Vom Rating entspricht das Ergebnis dem des Vorjahres. Besonders hervorzuheben ist das sehr gute Abrollverhalten und der gute Grip beim Abdruck. Ein echter Wettkampfschuh, vorzugsweise für kürzere Distanzen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Der T2C Evo hat uns im Test sehr überzeugt. Besonders gut gefiel uns dabei die Abrollunterstützung durch die eRide-Wippe, verbunden mit der sehr gutmütigen Dämpfung. Ebenso top ist der Schuh vom Grip beim Abdruck durch die Mischung aus weichem Gummi und den härteren Duo-Sohle-Elementen. Von der Passform im Vorfuß etwas breiter. Unser Tipp für Triathleten, die einen leichten, nicht allzu flachen und trotzdem sehr komfortabel gedämpften Schuh für den Wettkampfeinsatz suchen.“
ohne Endnote
„Man merkt beim Kiawe, dass Zoot ein echter Triathlon-Spezialist ist. Das weiche, anschmiegsame und innen nahtfrei verarbeitete Obermaterial sorgt zusammen mit dem schmalen Leisten für Bestnoten beim Barfuß-Komfort. Ein Drainage-System und die mitgelieferten Schnellschnürbänder sind weitere Punkte, die unseren Testern positiv auffielen. Wie für einen schnellen Schuh üblich, sind die Dämpfungswerte als eher sportlich zu bezeichnen. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„In punkto Passform, einen normalen bis schmalen Fuß vorausgesetzt, verdient der Zoot Ultra Race 4.0 Bestnoten. Ohne Tadel funktioniert auch das BOA-Verschluss-System, wobei der Schuh dank der satten Passform auf kurzen Distanzen im Wettkampf sogar ohne Justierung gelaufen werden kann. Beim Laufen selbst gefiel den Testern vor allem die gelungene Kombination aus Komfort und Dynamik, was den Race 4.0 auch für lange Wettkampfdistanzen sehr interessant macht. Fällt von der Größe klein aus. ...“
ohne Endnote
„Im Praxiseinsatz merkt man sofort die Bemühungen von Asics, den Kayano leichter zu bauen. Gut 300 g Gewicht (Herrenmodell) für einen Schuh dieser Stabilität sind außergewöhnlich leicht. Trotzdem überzeugt der Kayano 19 mit tollen Stütz-, Dämpfungs- und Komforteigenschaften. Nachwievor die Benchmark im Bereich ‚gestützter Komfortschuh‘. Besonders gut gefiel unseren Testern die gute Führung im Mittelfußbereich. ...“
ohne Endnote
„Das erste Gefühl ist oft entscheidend und hier punktet der Glycerin besonders hoch. Ein ‚super first fit Gefühl‘ bescheinigten die Tester dem Brooks Glycerin 10. Ebenso top wurden die Dämpfungseigenschaften beurteilt, sowie die gute Stabilität. Vom Aufbau massiv und relativ schwer, deshalb bestens für schwerere Läufer und Triathleten geeignet. Hoher Preis, wobei man dafür auch viel Schuh bekommt.“
ohne Endnote
„New Balance ist mit dem neuen 1080er die Kombination aus Dämpfungskomfort und Leichtigkeit perfekt gelungen. Der Schuh läuft sich vom Gefühl dank des für einen Komfortschuh extrem leichten Gewichts wie ein Lightweight-Trainer. Durch die sehr gute Flexibilität und die nicht übertriebene Dämpfung macht der New Balance 1080 auch im schnelleren Tempo eine gute Figur. Ein guter Tipp, wenn geringes Gewicht und bester Komfort gewünscht sind.“
ohne Endnote
„Mit dem Newline Runaissance 3.0 lässt sich sehr komfortabel laufen. Die Dämpfungswerte sind auf Topniveau und trotz seiner festen Bauweise ist der Bodenkontakt noch gut, was an der sehr geringen Sprengung liegen dürfte. Mit der vorgenommenen Anpassung im Rahmen des Fittings liefen wir problemlos bei unseren Testläufen. Von der Passform ist der Runaissance 3.0 als breit zu bezeichnen, wobei mit den Einlagen hier noch Anpassungen vorgenommen werden können. ... “
ohne Endnote
„Wie schon im Vorjahr waren unsere Tester angetan von dem ON Cloudsurfer. Die anfängliche Skepsis über die Konstruktion der Clouds löste sich fast durchgängig in Wohlgefallen auf. Grundsätzlich kamen unsere Tester umso besser zurecht, je aktiver sie liefen (stärkere Belastung des Vor- und Mittelfußes). Bei der Anprobe ist zu beachten, dass der Cloudsurfer groß ausfällt. Negativ aufgefallen sind die Geräusche der Clouds, wenn man bei Nässe unterwegs ist.“
ohne Endnote
„Der Scott AF Trainer ist mit seinen nur 246 Gramm der leichteste Trainingslaufschuh im Test, trotzdem liegt er beim Dämpfungskomfort fast gleichauf mit anderen weitaus kompakteren Modellen im Test. In der Abrollbewegung fühlt sich der AF Trainer sehr dynamisch an. Technisch weniger versierte Läufer werden eventuell etwas an Stabilität vermissen. Von der Passform sehr gut für Läufer mit etwas breiterem Vorfuß geeignet.“
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„Das Ziel von Zoot geht mit dem TT Trainer auf. Der Schuh vermittelt in der Tat beim Laufen viele Eigenschaften eines Wettkampfschuhs, wie tollem Barfußkomfort, leichtem Einstieg, gepaart mit einer sehr ausgeprägten Dämpfung für lange Trainingsläufe. Diese Eigenschaften machen den Zoot TT Trainer für Triathleten interessant, die auf der Langdistanz mit Laufzeiten jenseits der 4 Stunden unterwegs sind. Unsere Tester hätten sich einen etwas besseren Fersensitz gewünscht, deshalb unbedingt vor dem Kauf anprobieren.“
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„Wir können den Asics Gel-Lyte33 2 Triathleten und Läufern empfehlen, die einen gut gedämpften und zugleich natürlich abrollenden Laufschuh suchen. Die gute Dämpfung geht etwas zu Lasten der Dynamik, so dass der Gel-Lyte33 2 eher ein Schuh für den gemütlichen ‚Jog‘ ist. Von der Passform besser für breitere Füße geeignet. Durch die feste Außensohle ist der Schuh auch auf steinigem Untergrund angenehm zu laufen.“
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„Auch die zweite Auflage der Pure-Serie bringt ein natürliches und komfortables Laufen rüber. Besonders hervorzuheben ist die sehr satte Passform für normale und eher schmalere Füße. Die Dämpfungswerte sind auch auf Asphalt sehr gut und machen den Brooks Cadence 2 durchaus zur Alternative für etwas längere Läufe, eine gewisse Eingewöhnungszeit vorausgesetzt. Die im Rückfuß nach innen etwas verbreiterte Sohle stützt zudem bei einer leichten Senkfußstellung.“
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„Im Vergleich zum alten Biom ist das Laufgefühl softiger geworden. Der bisher auch hörbar harte Auftritt gehört der Vergangenheit an. Von der Passform attestieren unsere Tester dem Evo Racer einen perfekten Fersensitz, was wiederum den Einstieg etwas schwieriger macht. Sehr positiv hervor zu heben ist der neue Verkaufspreis: Die Mesh-Variante liegt bei 115,00 Euro (Leder 140,00 €). Alles in allem ist der Ecco Evo Racer ein Natural-Running-Schuh, der gut im alltäglichen Lauftraining eingesetzt werden kann.“
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„Die Eindrücke beim Laufen sind grundsätzlich identisch mit denen aus dem Vorjahr. Der Inov-8 Bare Lite 150 ist ein Natural-Running-Schuh, der Läufer/innen bzw. Triathleten für den direkten Laufeinsatz nur dann zu empfehlen ist, wenn eine gute bis sehr gute Laufathletik und Lauftechnik vorhanden sind. Ansonsten ist es ein Schuh fürs Lauf-ABC oder für den Après-Triathlon. Von der Passform waren die Testmodelle schmäler als im Vorjahr. Ebenso verändert haben sich die Einstiegsschlaufen, die deutlich verstärkt wurden.“
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„Der Merrell Trailglove eignet sich bestens für ein Natural-Running Lauftraining auf naturbelassenem Untergrund, wie z.B. Trails und unbefestigte Wege. Die Vibram-Sohle sorgt dabei für tollen Grip, auch auf losem Untergrund. Auf verdichtetem Untergrund (Straße, feste Wege) führt dieser Sohlenaufbau allerdings zu einem sehr harten Laufgefühl.“
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„Der Minimus Road schaut in der gelben Echsen-Optik auf jeden Fall sehr schnell und gefährlich aus. Die Veränderungen der Zwischensohle spürten auch unsere Testläufer. War der Minimus Road im Vorfuß noch sehr extrem von der Auslegung, so ist er nun durch die etwas dickere Sohle sicher für eine breitere Zielgruppe interessant. Unsere Empfehlung zum Einsatz: Lauftechniktraining, wettkampfnahe Intervall-Läufe und kurze Wettkämpfe, die entsprechende Lauftechnik und –Athletik vorausgesetzt.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Bei der ersten Ansicht erinnert die Sohlenkonstruktion des Saucony Virrata stark an die Nike Free Sohle. Bei der Anprobe erfährt man das Gefühl eines sehr ‚flachen‘ Kinvara. Der Sitz ist rundum angenehm, durch den an sich besatzlosen Schaft. Beim Laufen merkt man sehr bald, in einem 0-mm Schuh unterwegs zu sein, da die Wadenmuskulatur deutlich mehr gefordert wird. Die Dämpfung ist in der Tat für einen Laufschuh mit Natural Running-Anspruch sehr ausgeprägt und macht den Virrata für eine breite Zielgruppe interessant. ...“
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„Unser Tester bescheinigen dem Skechers Gorun 2 ein echtes Natural-Running-Gefühl. Das Laufgefühl kommt dem Barfußlaufen sehr, sehr nahe. Dementsprechend müssen deutliche Abstriche bei der Dämpfung gemacht werden. Als sehr angenehm erwies sich die Passform, auch Barfuß. Für den richtigen Laufeinsatz sollte man schon etwas Erfahrung mit minimalistischen Laufschuhen mitbringen.“
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„Unseren Testern war der Gobionic als Laufschuh zu minimalistisch. Unsere Empfehlung lautet, den Gobionic als Schuh für das Lauf-ABC oder als ‚Après-Schuh‘ nach dem Training oder Wettkampf einzusetzen. Hier sind die 80,00 € allemal gut angelegt, zumal es viele Farbvarianten zur Auswahl gibt.“
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