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„... Dieser Schuh will gerannt werden. Durch das direkte Laufgefühl und die straffe, nicht brettharte Dämpfung bietet er viel Gespür für den Untergrund ... Er vereint eine fast sockenartige, im positiven Sinn flexible Passform mit dieser noch immer beindruckenden Sohle von Continental, die annähernd perfekten Grip garantiert, selbst auf rutschigem Gelände. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die neue BOA-Schnellschnürung funktioniert sehr gut in Kombination mit einem schlichten und klassischen Außenmaterial, das zeitgemäß laminiert wurde und für bequemen und festen Halt sorgt. Damit ist der BOA2 ein Allrounder, denn er lässt genug Raum für breite Füße und vermag schmale dank der effektvollen Schnürung an den Schuh zu bringen. ...“
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„... Uns hat die Direktheit in Kombination mit viel Komfort gefallen. Dieses wie auf Ketten durch die Gegend rennen hat schon seine Reize. Dieser aktuelle King MT 1.5 sitzt sockenartig und gibt dabei maximale Zehenfreiheit. Das sehr robuste Außenmaterial bleibt überraschend weich und macht keine ‚faltigen‘ Probleme.“
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„... Ein enorm bequemer Dämpfungsschuh für breite Füße und viele Einsätze vom Trainingslauf bis hin zum Etappen- und Ultratrail. Die Außensohle und der feste Sitz machen ihn zum verlässlichen Partner in den Bergen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Ist der TIMP ... geschnürt, steht dem puren Spaß nichts im Wege und er rollt über den Trail, lässt den Füßen Raum und besticht durch ein Dämpfungsverhalten, das mir alle Möglichkeiten gibt, denn dieser Altra mit 0 mm Sprengung überlässt es mir, wie ich mit ihm unterwegs bin. ... Er zwingt mich nicht über die Ferse und ich ertappe mich beim Testlauf selbst dabei, zwischen Mittel- und Vorfuß zu variieren. ...“
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„... Sehr gut: das komplett nahtfreie Design und die bei Nässe verlässlich greifende Vibram-Sohle. Die komfortable, homogen verteilte Dämpfung will solide Kilometer machen und hält gerade im Mittelfuß verlässlich Stabilität bereit. Beides, Dämpfung wie Stabilität, geht allerdings auf Kosten der Tempolust, aber da gibt es eh andere Modelle. Den Norvan LD gäbe es dafür auch mit Gore-Tex-Membran.“
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„... Wir erlebten einen angenehm schlichten und überhaupt angenehm zu tragenden Schuh ... der sich auf Parkwegen und Wurzel-Trails gleichermaßen zu Hause fühlt und durchaus dynamisch gelaufen werden will. ... Kurzum: ein unkomplizierter Door-to-Trailer für kurze bis mittlere Distanzen und so ziemlich jedes Terrain zwischen Haustür und Mittelgebirgshügel. Aber: Ein paar Gramm weniger hätten dem Alpine gut getan.“
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„... Gecko XT heißt das neue Top-Modell. Und das behauptet zweierlei. Zum einen soll es dem Namen nach und aufgrund einer spezifischen Gummimischung auf (nassem) Fels bombig greifen. Tatsächlich gelingt das gut ... Zum anderen soll der bereits in den Straßenschuhen etablierte Dämpfungsschaum Flytefoam für ein so reaktives wie komfortables Laufgefühl sorgen. ... ein überzeugendes Gesamtpaket ...“
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„... Durch das Maximum an Dämpfung läuft sich der Caldera gerade im Downhill angenehm und resorbierend, ohne dabei instabil zu werden. Zudem gefällt die legere Passform mit der breiten Zehenbox und dem ausgewiesenen Gemütlichkeitsfaktor, wobei man - zumal auf technischeren Trails - keinen bombenfesten Sitz bzw.Halt erwarten sollte. Die ultraweiche Dämpfung kostet Stabilität, Dynamik, sowie mitteilsamen Bodenkontakt. ...“
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„Die Dämpfung fällt ... gewohnt homogen und komfortabel aus, ohne dabei sofaweich oder instabil zu wirken. Das gibt Vertrauen, schluckt aber andererseits Dynamik und Geschwindigkeit. Die Außensohle hat sich leider das Manko der Vorgängergenerationen bewahrt: Wird es matschig, setzt sie schnell zu, und auch bei Nässe verliert sie auf glatten Untergründen ihre Griffigkeit. ...“
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„... eher ein Allround-Bergschuh, eine moderne und dynamische Alternative zum Bergstiefel denn ein Laufschuh. Am Vorfuß könnte er breiter geschnitten sein. Wer gerne in den Bergen wandert, dabei gerne auch mal rennt und einen Schuh sucht, der stabil, robust und griffsicher ist, sollte diesen Dynafit mal genauer anschauen.“
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„... stabiler Alpinschuh für lange Kanten. Leider drückt die Schnürung punktuell auf den Spann. Die Ferse könnte etwas höher gebaut sein. Der letzte Tick Komfort fehlt ihm noch. Wir wünschen uns im Finishing etwas mehr Feinheit.“
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„... ein sehr leichter Trailschuh für einfache Trails und Landschafstläufe, der sehr bequem ist und für ein spezielles Laufgefühl sorgt. Ein klarer Favorit für alle die gerne über den Mittelfuß und die Ferse laufen. Im technischen Gelände spürt man über den Vorfuß erstaunlich viel vom Untergrund.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die schnelle Optik, mit viel Farbe, Form und Designelementen macht ihn zum Hingucker. Knickte man früher gerne noch nach innen ein, weil der Schuh selbst den hohen Stand kaum zu stabilisieren vermochte, steht man heute sicher und fest – ein neuer Leisten tut sein übriges. Die Wahl der Außensohle passt perfekt zum Schuh. Auf Fels schier unschlagbar, im Matsch ganz okay.“
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„... Der Parclaw soll Asphalt, komprimierte Forstautobahnen, fluffige Parkwege und mitteltechnische Trails gleichermaßen lustvoll nehmen. Er löst diese Aufgaben mit üppigem, von den Briten so kaum gewohnten Dämpfungskomfort, zumal in Vorfuß und Ferse. ... Üppige Zehenbox, guter Fersenhalt, sockenartiger Innenschuh. Überpronierer könnten aber ein wenig Stabilität vermissen.“
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„... Flach gebaut, steht er dicht am Boden. Einmal reingeschlüpft erlebten wir einen sehr konkreten Schuh, der im ersten Moment durchaus komfortabel dämpft, im zweiten aber schon wieder straff auf dem Trail steht. Die ursprüngliche Ino-8-Philosophie wurde (endlich) konsequent für die langen Distanzen adaptiert, dabei bleibt der Trailroc kompakt genug, um immer genügend Stabilität zu vermitteln. ...“
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„... ‚Sticky Grip‘ und imposante acht Millimeter lange Stollen machen aus diesem in jede Richtung flexiblen, nie brettharten Racer eine Spaß- und Speedgranate, die vielleicht nicht die ultrataugliche Souveränität eines Salomon Sense Softground hat. Reden wir aber von Grip auf nassem, losem Grund, ist das die neue Referenz.“
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„... Tatsächlich waren wir von der Flexibilität im Vorfuß und dem trotz merklich konventioneller Sprengung direkten Stand angetan. Beides vermittelt Sicherheit, zumal sich der Fuß allzeit gut aufgehoben fühlt. Größtes Manko bleibt neben dem generell wenig technischen Auftritt der unzeitgemäße Dämpfungskomfort. Gerade unter dem Mittelfuß meint man in ein Loch zu treten, auf reaktives Feedback wartet man vergebens. ...“
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„... Dieser Trailschuh ist ... ein Lightweighttrainer mit einer Extradosis Profil. Daher das fluffige, dennoch direkte Laufgefühl, auf einer Park- oder Waldlaufrunde macht das richtig Spaß. Werden die Kurven aber zackiger ... fehlt es der Mittelsohle an Souveränität ... der Schuh knickt dort ein, wo er intensiver belastet wird. Auch das Obermaterial vermag es nicht, den Fuß bei Querbewegungen verlässlich zu führen. ...“
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„... Läuft man ... ein paar (Kilo-) Meter, zumal auf festem Terrain, merkt man, dass der preissensible Franzose überproportional über die Ferse dämpft, während der Mittelfuß steif und stoisch bleibt. So ein Laufgefühl war lange üblich unter den stabileren Laufschuhen. Gerade schwerere Fersenläufer dürften das kennen (und mögen). Andererseits zwingt der MT Trail so aber geradezu zum Fersenaufsatz. ...“
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„... ein üppig aber hart gedämpfter, komfortabler Schuh für den täglichen Einsatz auf hartem, steinigem Untergrund. Die Präzision in der Verarbeitung und die Bequemlichkeit eines Salomon Sense Ride oder Ultra erreicht er dabei nicht ganz.“
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„... vermutlich der perfekte Schuh für die gemeinhin mittleren Distanzen, die wir bis hin zur Marathonlänge verstehen würden. Ultras sind im Unika sicher möglich, aber nur etwas für Leute, die ohnehin mit minimalistischem Material auch lange laufen. Die Dämpfung ist komfortabel und spürbar, aber auf harten Untergründen durchaus straff. Der Unika bleibt somit ein Profi für die Alpen, für felsige Trails und Traversen. ...“
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„Der Merrell hat all das, was ein Trail-Schuh haben muss und erinnert beim ersten Anziehen doch an eine Socke. Nichts drückt oder stört. Die Schnürung bindet ihn konsequent an die Füße. Noch nie waren wir so weit vom möglichen Umknicken entfernt. An Flexibilität und Dynamik macht ihm so leicht keiner etwas vor. Herzstück ist die feine und agressive Vibram-Außensohle, die auf Stein und Fels zupackt. ...“
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„... Allgemein würden wir uns den 910 V4 etwas weicher und flexibler wünschen. Die Außensohle ist bei Matsch überaus griffig, auf nassem Fels weniger. Die ... Gore-Tex-Membran ist wasserdicht, kann ihre Atmungsaktivität aber nicht ausspielen, da sie von zu viel Plastik am Außenmaterial umgeben ist. Ein Modell für alle, die einen wasserdichten Winterschuh suchen, der auch im Gelände funktioniert und robust gebaut ist.“
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„... Mit genügend (aber nicht zu viel) Stabilität ausgestattet, rollt das alpinste der Fresh-Foam-Modelle dennoch homogen. Begeistert hat uns der beinahe gummierte Oberschuh mit dem sockenähnlichen Knöchelrand. Das wirkt nicht nur ungeheuer robust, sondern gibt durch den guten Kontakt zwischen Fuß und Schuh auch Sicherheit. Pfiffig: Statt üppigem Fersenpolster hat ein kleiner Wulst den Knöchel gut im Griff. ...“
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„... Der Schuh macht Spaß, vor allem im rasanten Downhill, die ontypischen, um einige ‚Haifischzähne‘ ergänzten Luftmaschen greifen auch auf losem Terrain tatsächlich gut. Die Verarbeitung ist beeindruckend, das Design so schlicht wie schlicht überzeugend. Und sein Schnitt: eher breit. Den Dämpfungskomfort empfanden wir indes weder als – wie von anderen On-Modellen gewohnt – federnd, noch als dynamisch und agil. ...“
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„... Er ist ein Schuh für Leute, die einen Kompromiss aus Trail- und Straßenschuh suchen, was nicht heißt, dass er im Gelände nix kann, denn die Außensohle von Vibram ist ein Gripmonster auf Fels und Matsch. Sein Können im techischen, alpinen Umfeld wird eingetrübt durch zu wenig Stabilität. Er wirkt im Felsenmeer etwas zu schwammig. ... ein perfekter, komfortabler Schuh für einfachere Trails und Landschaftsläufe. ...“
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„... Wer wenig Dämpfung und wenig Sprengung mag und kann, bekommt also sehr viel Spaß fürs (viele) Geld. Und einen Schuh, der ... das Maß an Dynamik und Lauffreude bei gleichzeitig brutal sicherem Stand und einem begeisternden Bodenkontakt ist. Überzeugend ohnehin, wie stoisch dieses Leichtgewicht auch lange und ganz lange Läufe nimmt. Überzeugende Passform, sockenartiger und dennoch immer solider, verlässlicher Sitz. ...“
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„... Wo der Trail aufhört, fängt dieser Schuh erst an. Ist es feucht, ja knöcheltief schlammig: umso besser. Womit der Speed durchaus auch für den ambitionierten Cross-Läufer taugt. Die Passform ist dementsprechend fußnah, eben spike-ähnlich ... Empfindliche Füße könnten sich zudem an der deutlich ausformulierten Fußgewölbestütze stören. Andererseits bringt auch das noch einmal: Stabilität. ...“
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„... Das Konzept, die Mittelsohle in Relation zur Schuhgröße zu variieren: so einleuchtend, dass wir uns wundern, dass niemand früher darauf gekommen ist. Das Obermaterial: flexibel, schlank, verlässlich führend - so smooth hatte uns selten eine Fersenkappe im Griff. Entwickelt ... wurde der Ultra aber vor allem, um bei sehr langen Rennen homogene Dämpfungseigenschaften zu garantieren. ...“
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„... Der Ride ist unter den Sense-Modellen ein gut gedämpfter, indes nie schwammig weicher, mittelbreiter Schuh mit moderater Sprengung, was einem Achillessehne und Wadenmuskulatur bei langen Läufen danken. Zudem hat der Sense Ride mehrere Features des S-Lab Sense Ultra übernommen, kommt aber ein paar Gramm leicheter und ohnehin deutlich günstiger daher. Das Sohlenprofil schlägt sich auf allen Terrains gut ...“
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„... ein Allrounder ohne jegliche Schwächen. Er ist ordentlich gedämpft, mächtig stabil und geschützt und schafft es dabei, dennoch so dynamisch und flexibel zu sein, dass er ein lauffreudiger Kamerad ist. Ihm gelingt der schwierige Spagat zwischen anspruchsvollem Gelände und tempoharten Flachpassagen. ...“
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„... die Materialwahl ist perfekt, der Schuh bequem, stabil und fast sockenartig zu tragen. Bei der Außensohle lassen die Italiener rein gar nichts anbrennen und setzen auf eine Vibram-Megagrip-Besohlung, die nirgends Schwächen zeigt. Vor allem auf Fels hat sie uns gefallen. Für all die langen Ultratrails der Alpen empfiehlt sich der RS8 ...“
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„... Der Kinabalu ist eher schmal geschnitten, liegt dem Fuß eng an, ohne zu drücken. Zurück zur Dämpfung: Die hat Spannung und es fühlt sich an als ob sie Energie zurückgibt.8 mm Sprengung stehen ihm gut und lassen ihn dynamisch abrollen. Ohnehin scheint das Mittelsohlenkonzept aufzugehen, auch hier bestimmt der einzelne Läufer den Stil. Optimieren könnte man den guten Schuh mit noch leichterem Obermaterial. ...“
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