ohne Endnote – Kauftipp
„... Man fühlt sich mit dem Untergrund verbunden und spürt nicht mehr als eine Socke am Fuß. Für Distanzen bis 20-30 km ein heißer Tipp! Topathleten laufen in ihm sicher auch kürzere Ultras. Fazit: Ein Kauftipp für alle Leute mit schmalen Füßen, die rasen, ballern, Tempo machen möchten. Selbst Straßenabschnitte rollt er lässig. Einzig die Ferse könnte für den Komfort etwas stabiler ausgestattet sein.“
ohne Endnote
„... ist gedämpfter, hat etwas mehr Material und wirkt robuster. Zudem finden hier auch breitere Füße bequem ihren Platz. Die Continental -Außensohle sorgt für maximalen Halt und gibt Vertrauen bei schnellem Überholen in ruppigem, losem Untergrund. Fazit: ein Allrounder, der mittlere und längere Distanzen locker runterrockt. Ein echter Langdistanzschuh ist er jedoch noch nicht. Da wird im Hause noch drüber nachgedacht.“
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„... Dank Nullsprengung und stolligem Profil steht man stabil, ja bombensicher. Wenn aber die Sohle greift, verabschiedet sich das Obermaterial in alle Richtungen. Zu wenig Führung, verbunden mit einem extrem niedrigen, konturlosen Einstieg. Das Klettband auf dem Mittelfuß gäbe zwar zusätzlichen Halt, gerade im losen Gelände. Dann ist der Fuß aber ‚angepackt‘ und rollt nicht mehr natürlich ab. ...“
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„... An meinen Füßen macht sich die zweite Version des Olympus breit. Breit, genau! Er sorgt für viel Komfort, ist weich gedämpft und führt mich wie ein Luftkissenboot über den Trail, federt alles unter mir lässig ab. Kurios dabei: Man hat dennoch viel Gefühl zum Untergrund und fühlt sich sicher, fernab davon, schnell umzuknicken. Eine Vibram-Außensohle packt im weichen Boden beherzt zu ...“
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„... Der Grip: nicht nur auf trockenem Stein eine Wucht. Die Mittelsohle: Nichts drückt durch, auch das gibt Sicherheit. Der Sitz: Bombig, die klassische Schnürung funktioniert gut, weil der Innenschuh den Fuß bereits präzise packt. Werden die Wege mal weniger technisch, könnte der Norvan allerdings agiler flexen, homogener dämpfen, dynamischer rollen. ...“
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„... Der Fuji Endurance ist ... ein rundum herrlich stabiler und sehr lauffreudiger Schuh, der auf leichten Trails, bei Landschaftsmarathons und technisch einfachen Ultras sein Können voll ausspielt. Schon beim ersten Anziehen ist klar, dass er an den Fuß gehört und direkt losrennen will. ... er könnte leichter werden, auf einige Anbauten verzichten, ein paar Stollen mehr an die Außensohle bekommen. ...“
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„... Einsteiger können mit dem Allrounder aus Japan zunächst nicht viel falsch machen, werden aber nach den ersten Trails vermutlich weniger Gewicht und mehr Dynamik wünschen. Fazit: Der Trabuco mit Gore-Tex ist ‚viel Schuh‘, aber dafür auch für viel zu haben. Vom Waldlauf bis zu ersten alpinen Läufen macht er alles souverän mit. Der Trabuco ist ein Türoffner in die große Welt des Trailsports!“
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„... Der Caldera soll ein dynamischer Langstreckler sein, leider rollt die Sohle aber nicht dynamisch, sondern schluckt viel Energie in einer zu weichen Ferse oder dem steifen Mittelfuß. Zudem vermag das Obermaterial den Fuß nicht verlässlich zu führen, zu lose ist der Sitz, arg breit die Passform. ...“
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„... Das Dutzend bringt eine weitere Verbesserung und er wirkt heute etwas direkter, konkreter und tauglicher für technische Wege. Das liegt zum einen an mehr Grip, mehr Profil und mehr Stabilität. ... er empfiehlt sich nun klar für alpines Umfeld. Ein Update, das uns was nutzt! Ultratrailer mit breitem Fuß finden einen Schuh für viele Situationen. Die Schnürung sollte jedoch effektiver arbeiten.“
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„Komfortabel und weich kommt der US-Amerikaner daher und wird mit viel Dämpfung, viel Zehenfreiheit und einem flexiblen Mesh-Material die ‚Plus-80-kg-Fraktion‘ für sich gewinnen. Wer zudem klassisch über Mittelfuß und Ferse läuft und nicht allzu schwere Trails liebt, wird hier einen Schuh finden, der eine Alternative darstellt. Das Profil hält ... ordentlich auf Fels ...“
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„... der Schuh ist zu grob, zu schwer, zu unflexibel und wirkt wie aus einer vergangenen Zeit. ... Kein Mensch, der alpine Trails läuft, braucht heute solch einen Klotz. Fazit: Einzig das Außenprofil mag überzeugen, der Rest ist nicht laufbar, nicht zu bewegen. UTMB-Hauptsponsor hin oder her – mit solch einem Schuh will heute keiner mehr lange Distanzen über alpines Gelände laufen.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... er ist ... viel agiler und flexibler, ohne dabei weniger ‚trailtauglich‘ zu sein. Eine Vibram-Sohle verleiht ihm viel Grip auf Fels und im Geröll, die Dämpfung ist so ausgeprägt ... Fazit: gewohnt stabil am Fuß, herrlich konsequent in seinem Design und mit genug Dämpfung und Grip ausgestattet, um damit richtig lange Bergabenteuer mit Tempo zu erlaufen.“
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„... Wer 2017 einen alpinen Ultra plant, einen Marathon läuft, der technische Anforderungen mit sich bringt, ist mit dem Trailbreaker gut beraten! Fazit: ein stabiler, robuster Schuh, ein guter Allrounder, der vom Waldlauf bis zum groben Transalpin alles kann. Etwas weniger Sprengung würde ihn vermutlich stabiler wirken lassen. Im Gegensatz zu seinen Firmenkollegen wirkt er etwas unkonkreter am Fuß.“
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„... dem Schuh fehlt es an Charakter, an Lauffreude und Komfort. Er flext nur an einer weit vorne liegenden Stelle am Vorfuß. In diesem Falle schätzen wir bei Hoka die Urmodelle, die das können, was sie versprechen. Die leichten Materialien und die effektive Schnürung begeistern uns jedoch.“
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„... Der Mafate Speed in der zweiten Version ist ein lupenreiner Trailschuh! Er packt dank einer aggressiven Vibramsohle zu und verdankt der tollen Schnürung seine Stabilität. Selbst im Gelände kommt keine Umknickgefahr ins Spiel. ... Der Mafate ist für uns der beste Hoka, wenn wir von Trailschuhen sprechen - komfortabel und dennoch flink genug, um schmale Trails voll auszukosten.“
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„... Beim neuen Roclite 290 ist ... nur noch der Grip geblieben und, mit Abstrichen, die Flexibilität. Beides aber funktioniert nicht, wenn das Obermaterial weder Halt noch Passgenauigkeit zu bieten hat. Der Fuß findet keinen Halt und rutscht, zumal in Querpassagen, über die Sohle hinaus. Auch deshalb bleibt das Laufgefühl zwar direkt, aber nie wirklich agil. ...“
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„Der Roclite 305 macht ein paar Dinge besser als sein leichterer Bruder, etwa die Sache mit dem Fersenhalt. Was bleibt ist eine auch hier konturlose Passform, dazu kommt ein zwar direktes, aber irgendwie nie dynamisches Laufgefühl. Roclite-Fans dürften sich zudem über die großzügig versteifte Mittelfußbrücke wundern. Von der Flexibilität der Vorgänger ist wenig geblieben. ...“
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„... Der leichte, luftige Schuh wirkt beim Laufen agil, hat viel Grip und ausgeprägte Stollen aus weicher Gummimischung. Auf echten Trails gibt sich der Franzose keine Blöße. Fazit: Für breite Füße ist er etwas zu schmal und der letzte Tick Komfort fehlt am Ende auch, und dennoch kann man im Kiprace die ersten Trailrunden drehen, ohne dabei den Spaß zu verlieren. Weniger Sprengung würde ihm ein schöneres Laufgefühl geben.“
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„... Hier haben wir es mit einem wirklich anständigen Trailschuh für wenig Geld zu tun, der durchaus für Ultratrails und Marathons im Bergumfeld funktioniert. Die Dämpfung verläuft homogen über die ganze Sohle von Ferse bis zum Vorfuß. Der Grip steht mancher Vibram-Sohle in nichts nach. Fazit: ein Allrounder mit viel Stabilität und etwas zu viel Gewicht. Am Ende muss er Abstriche im Komfort machen ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Er sitzt stabil, hat die Ferse fest im Griff und animiert gerade zum schnellen Laufen, wenn es ruppig und felsig wird. Die Außensohle ist eine relativ weiche Stollengruppierung, die auf nassem Stein sehr gut greift. Gute Verarbeitung und Qualität von La Sportiva sind auch in diesem Modell wieder zu finden. Mit 6 mm scheint er das perfekte Niveau an Sprengung gefunden zu haben ...“
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„... Herrlich effektiv bindet die klassische Schnürung den Fuß fest an den Schuh. Ferse und Mittelfuß wandern eng an das Material, die Zehen bleiben beweglich und genießen weichen Kontakt zum Meshstoff. Fazit: Topmodell für lange Distanzen in den Alpen. Tolle Verarbeitung, tolles Finish und bestes Lining. Das Gewicht ist jedoch zu hoch.“
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„... Ein echter Racer, der zum Gasgeben animiert und sich dabei sockenartig an den Fuß schmiegt. In nur einer Sache wünschen wir uns eine Veränderung, denn genau dieser Mangel stiehlt dem Helios SR einen perfekten Auftritt – die Sohle bräuchte am Vorfuß dringend eine Schutzplatte. Auf steinigen Untergründen, felsigen Wegen und Wurzeltrails schlägt der Untergrund ungeschützt bis zur Fußsohle. ...“
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„Beim ersten Schritt wirkt der Merrell zunächst etwas steif, aber dieses Gefühl löst sich schnell in einem direkten und sehr agilen Lauf auf. ... Fazit: Ein Schuh, der mutig macht, dem man vertraut und der echte Trails bis zur Marathon-Distanz liebt. Ein echter Tipp mit Profilschärfe. Bei Merrell gefällt uns im Allgemeinen die Verarbeitung, die Qualität und die Eigenständigkeit.“
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„... Der Fersenhalt fehlt und der Schuh ist sehr kurz – als klassischer 45,5-Träger war hier selbst die 46 eine gute Nummer zu klein. Bei einer 47 wäre das Problem der ‚lockeren‘ Ferse vermutlich noch offensichtlicher. Toll dagegen ist die Dämpfung und das ganze Laufverhalten, denn der 910 rollt lässig dahin. Der Grip ist im weichen Boden sehr gut, auf nassem Fels an seinem Limit. ...“
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„... Er überzeugt auf allen Ebenen. Das Obermaterial: komplett nahtlos, auch dank der weiten Zehenbox komfortabel und dennoch supportiv anschmiegsam. Die Mittelsohle: soft, aber homogen gedämpft. ... Fazit: Der Hierro ist noch immer kein Schuh für alpine Ultras, aber für die vielen Trainingskilometer auf dem Weg dorthin. Einer der agileren Dämpfungsschuhe auf dem Markt.“
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„... dass der Trailracer auch so viel Spaß auf fluffigen Waldböden und ballerbaren Schotterpisten macht … wir hätten es ahnen können, schließlich basiert der Trailracer ja auf dem On Racer und der ist nun mal ein straffer, direkter und agiler Wettkampfschuh. Neu sind zusätzliche Stollen an der Sohlenspitze und den On-typischen Luftmaschen, neu ist ein laminierter Zehenschutz und ein überzeugender Fersenhalt. ...“
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„... Es bleibt festzustellen, dass der Ignite 300 Trail ein wirklich lauffreudiger, flexibler und eigenwilliger Laufschuh ist – aber kein Trailschuh! Das Profil ist zu zahm, der Halt im Schuh fürs Gelände zu locker. ... Fazit: Wer leichte Trails dynamisch laufen will, kann dem Speed Aufmerksamkeit schenken. Er sitzt zudem komfortabel am Fuß.“
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„... Er gefällt uns ohne Wenn und Aber ... Im Prinzip ist das eine Socke mit grobem Profil – ein Traum! Dabei erinnert er stark an den Inov-8 X-Talon, schafft es aber, noch universeller zu sein. Das Profil packt vor allem im weichen Untergrund und in allem was weglos ist, zu. Trotz des geringen Gewichts wirkt der Elements stabil und es läuft sich sehr agil und dynamisch in ihm. ...“
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„... kommt mit dem Exo T5 ein Schuh hinzu, der es ein wenig gedämpfter und gleichzeitig, vor allem im Mittelfuß, etwas stabiler meint. Das mindert ein wenig das von Salming gewohnte unmittelbare Laufgefühl. Hervorragend gerade auf Stein und auch Asphalt: die Vibram-Sohle mit einer extrem großen Auflagefläche. Design und Verarbeitung des Obermaterials (inkl. Innenschuh) haben deutlich zugelegt. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... einer der besten, komplettesten Trailschuhe ... den wir bis dato an den Füßen hatten. Vielleicht noch nie hat ein Trailschuh so gut gedämpft und geschützt und trotzdem ein dermaßen präzises Gefühl für den Trail zugelassen. Wir haben zudem kein Terrain gefunden, das der Sense Ultra nicht mag. Großartiger Sitz, perfekte Verarbeitung. Fazit: viel, viel mehr als nur der S-Lab für die Ultras.“
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„In der umkämpften Kategorie der ‚super-gedämpften‘ Trailschuhe wirbelt Salomon nun mit dem Sense Pro Max mit. Ein Volltreffer, denn der Schuh mit der dicken Sohle bleibt trotz seines mächtigen Unterbaus stabil und agil. ... Fazit: viel Dämpfung, die gut rollt und im Gelände lange Strecke machen will. Grobes Meshmaterial sorgt für genügend Luftzirkulation und ein freies Laufgefühl.“
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„... Zwar wurde die Sprengung minimal reduziert und das bekannt griffige Stollenprofil dezent überarbeitet – Asphaltpassagen soll es künftig reibungsverlustloser, also langlebiger wegstecken. Darüber hinaus aber ist der Schuh noch immer so komfortabel gedämpft und sowieso so stabil und führend, dass er seine Fans nicht enttäuschen wird. ...“
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„... Er kann als einer der wenigen schlicht alles sehr gut, ist üppig gedämpft, hat enorm viel Grip und ist für alle Fußformen bequem, dank einer flexiblen Oberfläche. ... Fazit: ein echter Allrounder, der ins echte Gelände muss und laufbar genug ist, um neben langen Alpenstrecken auch mal gewöhnliche Waldrunden zu drehen.“
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„... Er vereint Stabilität, (nun etwas mehr) Dämpfung, aber auch eine durchaus notierbare Agilität. Er sitzt komfortabel am Fuß und versteht es doch, durch gezielt eingesetzte Kunststoffelemente an den richtigen Stellen Halt zu geben. Grip: verlässlich. Einen Verbesserungsvorschlag hätten wir: Ein paar Millimeter mehr Sprengung würden den Xodus deutlicher vom dynamischeren Peregrine abheben ...“
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„... Der Neutron ist ein sehr robuster, stabiler und dennoch relativ flexibler Trailschuh, der schnell wandert und zwischendurch auch rennen kann. Sein Profil lässt auf Stein, Fels und Wurzeln kein Wünsche offen und packt entschieden zu, wo es rutschig werden könnte. ... Die Verarbeitung gefällt uns, die Schnürung arbeitet effektiv und leichtgängig.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Der SPIN ist ein uneingeschränkter Kauftipp, nein, viel mehr ein Lauftipp, denn er ist genial für alle, die schnell und dynamisch mit viel Grip unterwegs sein wollen. Er ist direkt, sockenartig am Fuß und mag trotz seiner minimalistischen Art dennoch die alpinen Pfade. Von unten schützt eine Schutzplatte gegen Durchschläge, die 4 mm Sprengung macht ihn perfekt kontrollierbar. ...“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Der relativ breite Schuh passt sich an fast jede Fußform an, ist weich, flexibel und bequem. ... Die Dämpfung ist so großzügig und homogen verteilt, dass man darin tatsächlich lange komfortabel, auch im ruppigen Terrain, unterwegs sein kann. Fazit: ein stabiler Schuh, der viel Grip und direkten Kontakt zum Boden garantiert.“
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„... Der Nachfahre des legendären Rucky Chucky aus dem Jahr 2008 ist nun endlich einer, der wirklich ‚Ultra‘ kann, elegant dämpft und dem Vorfuß und den Zehen viel Freiheit lässt. Über die Ferse und den Mittelfuß ist er stabil und löst somit auch technische Teile einer langen Distanz. Die Megagrip-Sohle von Vibram liebt Felsen, Steine, Waldboden und alles, was mit losem Untergrund zu tun hat. ...“
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„... der Terraventure macht zwei Dinge anders, vielleicht sogar besser: Er ist nicht ganz so sofaweich gedämpft und hat eine minimale, aber merkliche Sprengung von 3 mm. Gute, zeitgemäße Verarbeitung. Gemütlicher Sitz mit ausreichend Halt. Fazit: solides Traildebüt und eine echte Alternative, zumal für die Fans alternativer Trailschuhmarken.“
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„... Momentan fehlt ihm noch etwas Stabilität, denn die zweifellos hervorragend funktionierende Boa-Schnellschnürung muss zu viel gedreht werden, um das Obermaterial an den Fuß zu bekommen. Das Ergebnis sind Falten an der Zunge, und die reiben und mindern den Komfort. Top: Die Außensohle packt herzhaft zu, der Apex 2 ist dynamisch und ausgewogen gedämpft. ...“
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