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Der größte Test für Trail-Schuhe weltweit! Wir sagen euch, was ihr 2014 an eure Füße binden dürft ...
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„... Die Tasche, um die Schnürsenkel zu verstauen, ist mangelhaft ‒ die Laces wandern nach wenigen Laufmomenten zur Seite heraus. Das Schnürsystem schneidet leider partiell in den Spann und lässt keine komfortable Anpassung des Schuhs an den Fuß zu. Der Rest ist gigantisch gut. Die Dämpfung, die Continentalsohle, die Dynamik und Flexibilität des Raven sucht seinesgleichen. ...“
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„... Der Schuh macht mir Spaß, ist sehr stabil am Fuß, für seine Ausstattung leicht und mit einer Sohle bestückt, die sich auf keinem Untergrund versteckt! ... der Schuh ist ein Allrounder, der echtes Gelände und roughe Trails nicht fürchtet. Der Fuji Elite hat die Lauffreudigkeit eines schnellen Straßenschuhs mit der Stabilität und dem Grip eines echten Trail-Schuhs. ...“
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„... Leicht und atmungsaktiv wurde die neue Version mit einer neuen und – wie wir finden – besseren Außensohle ausgestattet und der Schuh ist leichter als sein Vorgänger. Das Profil hält deutlich besser im Gelände und erlaubt es dir, noch mehr Gas zu geben ... Etwas nervig sind die Schnürsenkel, die zu glatt sind und aufgehen. Dafür sitzt die Ferse wie angegossen und der Zehenbereich ist angenehm breit ...“
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„Leichter und etwas flexibler als seine Vorgänger ist der Asics Trainer 3 immer noch ein zuverlässiger Partner im eher leichten Gelände. Seine Gore-Tex-Membran macht ihn gerade im Winter oder bei Regentagen sicherlich zu einem geschätzten Trainingsschuh. Das überarbeitete Sohlenprofil leistet zwar mehr oder weniger Grip, jedoch ist der Trainer doch lieber auf einfachen Wegen oder sogar auf der Straße einzusetzen ...“
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„Der Cascadia bleibt auch in diesem Jahr ein bequemer Ultra-Trail-Schuh mit ausgeprägter Dämpfung. Diese verschluckt jedoch größtenteils das optimale Gefühl für den Trail und gibt wenig Rückmeldung im technischen Gelände. Für schwerere Läufer und Menschen mit breiteren Füßen ist dieser Schuh keine schlechte Wahl. Der Cascadia 9 ist ein eher emotionsloser, aber getreuer Gefährte ...“
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„... Dieser Schuh sitzt wie angegossen, ohne dass man ihn spürt und hat ein klasse Design. Die Außensohlenkonstruktion lässt dich richtig Spaß haben im Gelände. Die niedrige Sprengung erlaubt direktes Feedback vom Trail an dich und doch hat man das Gefühl, dass der Pure Grit angenehm gedämpft ist. Ob bergauf oder bergab, die Sohle griff in den Untergrund, aber Steine oder Geröll waren nicht zu spüren ...“
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„... Uns gefiel die gute Passform des Schuhs; obwohl das Schnürsystem mit der überflüssigen Abdeckung nervt und nicht sehr praktisch ist, funktioniert es dennoch. Man hat im Feline einfach guten Halt, vorne wie hinten. Die extremen Profilstollen sind definitiv ein Nachteil auf hartem Boden ... jedoch auf weichem Boden, wo die Stollen einsinken können, sorgen sie natürlich für fantastischen Grip. ...“
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„... Vor 10 Jahren sind wir mit solchen Panzern umhergerannt. Im Jahre 2014 kann ein Trail-Schuh einfach nicht derart schwer und breit sein. Der Schuh braucht enorm viel Platz, walzt über alles drüber ‒ zum Glück, denn den Boden fühlt man durch diese Sohle nicht! Zugutehalten müssen wir dem Pantera eine wirklich bequeme Passform und gute Schnürung. Als Wanderschuh ist er sicher perfekt. ...“
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„Der Ecco Biom Ultra ist ein Schuh für Freunde der Marke, denn die Optik ist eigen, die Verarbeitung hochwertig. Für anspruchsvolle Trails gibt es bessere Alternativen, denn der Biom Ultra ist uns für echte Geländeeinsätze zu steif, das Obermaterial zu starr. In dieser Bauweise ist es nicht möglich, den Ecco sicher und stabil am Fuß zu fixieren. ...“
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„... Am Ende bleibt der Dm Gravel ein ordentlicher Hiking-Schuh, von dem wir nicht wissen, wer genau ihn tragen soll. Dennoch: Der Schuh hat Qualität, ist schön verarbeitet und komfortabel und stabil am Fuß. Für Leute, die tatsächlich einen dezenten Schuh suchen, der als Wanderschuh und Teilzeit-Trail-Run-Schuh funktionieren soll, kann er in Frage kommen. ...“
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„... Bei einer Sprengung von 5 mm steht man auf der Ferse 26 mm über dem Trail, am Vorfuß demnach 21 mm. Wer also bislang mit den Hokas seine Probleme hatte, kann hier den Versuch starten, viel gedämpft die Trails ‚platt zu machen‘, denn im Rapa Nui überläuft man Widerstände, die man sonst umläuft. Trotz des hohen Aufbaus ist es erstaunlich, wie stabil man im Schuh steht. Die Schnürung leistet ganze Arbeit ...“
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„... Mit dem Stinson pflügt man durch die Landschaft, der Untergrund, der Trail wird zum Spielfeld und man muss sich erstmal daran gewöhnen, dass man etwas gröber und unsensibler laufen darf als sonst. Beeindruckend auch das Gewicht bei so viel Schuh, es fühlt sich alles sehr leicht an. Da waren wir überrascht. ... In jedem Falle löst der Stinson seine Aufgabe mit viel Klasse. ...“
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„... Die Sohle hält trotz eher niedriger Stollen erstaunlich gut, der Enlight ist im Gelände wendig und findet immer seine Freiräume. Auf der Straße, auf Schotter und harten Pfaden allerdings ist er nicht lauffreudig und zu wenig dynamisch. Die Zunge ist etwas zu kurz, beim Schnüren ist das hinderlich. Wir glauben, dass der Schwede ein paar Läufe benötigt, um flexibler und weicher zu werden. ...“
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„Wer es mit wenig Schuh am Fuß auf einer eher kürzeren und schnellen Trail-Runde richtig krachen lassen möchte, ist mit dem Roclite 243 gut beraten. Dieser leichte Schuh sitzt fast wie eine Socke und punktet mit viel Bodenkontakt, super Grip und atmungsaktivem Obermaterial für die qualmenden Füße. Es versteht sich von selbst, dass man an diesem Minimalschuh kaum Dämpfung findet ...“
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„... Mit nur 3mm Sprengung steht der mittlere der drei Modelle im Trailroc-Segment schon ganz schön tief auf dem Trail. Guter Halt im Schuh bei dennoch recht viel Platz für den Vorfuß und eine wie zu erwarten sehr griffige Sohle machen den Trailroc 245 zu einem schnellen, direkten Trailschuh. Das Gewicht ist in einer Klasse, die bergauf richtig Freude macht. ...“
ohne Endnote – Kauftipp Off-Trail
„... Mit weniger als 220 Gramm am Fuß fühlt man sich auf dem Trail und im Gelände, das keinen Trail hat (wilder Off-Trail), sehr dynamisch, schnell und durch den tiefen Stand und Kontakt zum Untergrund sehr sicher. Wer diesen Schuh, der fest und komfortabel wie eine Socke sitzt, trägt, wird automatisch zum Trail-Runner. Er animiert dazu, die Pfade zu verlassen. Suchtgefahr. ...“
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„... Tatsächlich kann man mit diesem Schuh in einem sehr natürlichen und direkten Laufgefühl im Gelände laufen, ohne sich dabei ständig weh zu tun, denn die Sohle ist robust und schützt vor spitzen und harten Wurzeln, Steinen oder Fels. Er gehört in dieser Ausführung zu den außerordentlich gut geschützten Trailschuhen für die Barefoot-Fraktion. ...“
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„... Üppige Dämpfung, eine bissige Sohle, Protektion und eine stabile Bauweise machen ihn zu einem Trail-Schuh, der zwar schwer ist, aber sich keine Schwächen erlaubt. In technischem Gelände ist der XT4 etwas zu sperrig, man findet nicht so recht die Lücken, um ihn zu platzieren. Auf unserer Testrunde konnte er alle Untergründe gut meistern, doch die Gummimischung der Sohle tat sich mit Nässe schwer. ...“
ohne Endnote – Kauftipp Skyrace
„... Eine Allroundersohle für alle Lebenslagen und Untergründe. Panzerung für schwerstes Gelände. Wenn wir beim Bushido eine Schwäche finden können, dann sind es die seitlichen Panzerungen, die den Schuh versteifen und ihn etwas Lauffreude kosten. Wir glauben, nach ein paar Wochen ist der Schuh dann eingelaufen und voll einsatzbereit. Uns gefielen Komfort, Fersenhalt, Schnürung, Sicherheit. ...“
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„Ein weiteres Schwergewicht. Schön sieht er aus, der Mammut MTR 141. Die Profilsohle ist auch ausgewogen und hält ohne Wenn und Aber auf jedem Untergrund. Ist dies also ein guter Trail-Schuh? Leider nicht. Selbst wenn man über das viel zu hohe Gewicht hinwegsieht, an der uneffektiven Schnürung kommt man nicht vorbei. Der Halt im Schuh ist schwach, man rutscht im Downhill nach vorne. ...“
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„... Aussehen und Material sind toll, aber die Konstruktion enttäuscht. Wenn man erstmal das überflüssige Plastik der Schnürung entsorgt hat – sowie auch die in einem Trail-Schuh unangebrachten Metallösen –, dann könnte man den Schuh gut schnüren. Wenn nur die vier schmalen Bänder, die den Fuß halten sollen, diesen nicht unerträglich schmerzhaft abschnüren würden im steilen Downhill! ...“
ohne Endnote – Kauftipp Minimalismus
„... Mit 6 mm Sprengung ist man dem Gefühl, ohne viel Schuh zu laufen, schon sehr nahe und gleichzeitig ist er noch zugänglich für so ziemlich jeden Läufer. Der niedrige Stand und ein guter Halt im Schuh sorgen für ein sicheres Gefühl auf unebenen Wegen. Auf spitzem Geröll schwächelt die Sohle, aber Minimalschuhe verlangen und provozieren ohnehin ein bewussteres, vorsichtigeres Auftreten. ...“
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„... Ein Hauch von Schuh umhüllt den Fuß mit sehr flexiblem Obermaterial. Durch die recht robuste Vibram-Außensohle ist deine Fußsohle aber geschützt und prädestiniert, um auf Felsen zu kleben. Ist der Untergrund jedoch ruppig und technisch, wird dein Fuß ziemlich vielen Reizen ausgesetzt und muss einiges an Eigenarbeit leisten und Spitzen einstecken. Angenehm ist die weite Zehenbox ...“
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„... Der Schuh begeistert bereits beim Reinschlüpfen, denn er passt wie ein Nike Free sockenartig und umfasst den Fuß komfortabel. Mit einer Sprengung von nur 4 mm und einem direkten, tiefen Bodenkontakt fühlt man sich auch auf technischen Trails sicher unterwegs. Auf dem schmierig-verblockten Downhill unserer Testrunde bewährte sich die Sohle, zeigte Grip und fand immer einen Platz zwischen den Wurzeln. ...“
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„Überraschend leicht, komfortabel und doch angenehm gedämpft – so präsentiert sich der Everlong von Patagonia. Und das sieht man ihm auf den ersten Blick gar nicht an. Leider verhindert das zaghafte Sohlenprofil einen Ausflug in nasses oder technisches Gelände, sodass der Everlong sich eher auf trockenen Trails und langen Forstwegen zu Hause fühlt. ...“
ohne Endnote – Kauftipp für schwere Läufer
„Der M2 sieht aus wie ein Riesen-Dämpfungsschuh, ist dann aber leichter als gedacht – gedämpft ist er dennoch und das sehr ausgewogen und gleichmäßig. Leider schwächelt die Außensohle auf nassen oder matschigen Wegen und in felsigem Gelände etwas. Die Ferse ist recht tief geschnitten und bietet nicht immer ausreichend Halt. Toll sind die Schnürsenkel mit Riffelung, sodass einmal zugezogen nix mehr verrutscht. ...“
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„Aus der ‚Animal-Familie‘ ist der Trail N1 der puristischste und lauffreudigste Schuh. Viel schmaler geschnitten und mit wenig Dämpfung läufst du mit viel Bodenkontakt wirklich dynamisch über fluffige Trails. Die Passform ist sehr angenehm, auch wenn die Ferse wieder recht tief geschnitten ist, und gibt dir Stabilität und Vertrauen, wenn du sie brauchst. ...“
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„Die Sache mit der Dämpfung hat Pearl Izumi wie fast kein anderer im Griff. Der N2 ist ausgewogen homogen über die ganze Sohle hinweg gedämpft. Das macht ihn komfortabel auf allen Terrains und bequem zu laufen. Trotz der augenscheinlich minimalen Bauweise ist der N2 stabil, hält die Ferse fest und lässt sich dank einer guten Schnürung toll am Fuß fixieren. Die Sohle lässt die letzte Konsequenz missen. ...“
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„... Für diesen Test haben wir den Faas 500 TR unter die Lupe genommen und müssen eingestehen, dass uns die Modelle Faas 100 TR und Faas 300 TR besser gefallen. Zur Erklärung: diese Modelle sind weit weniger gedämpft, direkter, leichter ... Der 500 TR vermag leider seine Stabilität nicht zu wahren, denn beim höheren Aufbau kann die Schnürung den Fuß nicht mehr ausreichend führen. ...“
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„... Stabil, ohne auch nur an der Schnürung zu ziehen, gut geschützt und trotz des hohen Gewichts lauffreudig. Die Dämpfung ist homogen verteilt, die Protektion für alpine und lange Trails ideal. Einziger Kritikpunkt an diesem sonst herausragenden, sehr robusten Schuh ist die Sohle. Hier wurde an den Stollen leider gespart. Das macht sich auf losem Geröll und im Matsch dann doch negativ bemerkbar. ...“
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„Leider ist der Reebok der Absturz in diesem Testfeld. Mit fast 400 g sind die Dinger auch für GTX-Schuhe zu schwer. Zwar hat man versucht, das bewährte Salomon-Kevlar-Schnürsystem zu imitieren, doch die Kopie ist nicht gelungen. Keine Tasche zum Verstauen, die Schnürung hält nicht, fixiert den Fuß nicht und tut oben am Spann weh. Als wäre das nicht genug, bietet der Schuh weder Halt noch echtes Laufgefühl. ...“
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„Die zweite Version des Fellcross hat die Nachteile der ersten abgelegt. Die neuen Profilstollen greifen einfach besser auf Fels und Waldwegen, hacken sich aber weiterhin in Matsch, Gras und jede andere Art von weichem Boden rein. In solchem Gelände ist der Fellcross ideal. Der niedrige Stand und die Sprengung von nur 4 mm in Verbindung mit dem guten Fersen- und Vorfußhalt sorgen für Stabilität und Vertrauen. ...“
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„... Eine Ultra-Trail-Waffe, die jetzt auch bei matschigen Verhältnissen oder im Geröll eine super Performance hinlegt und sich in den Untergrund beißt. Wie der Sense Ultra sitzt dieser Schuh wie eine Socke, kann auch ohne diese getragen werden und ist angenehm luftig gebaut. Dieser Schuh will laufen, egal wo – du musst ihm nur folgen. ...“
ohne Endnote – Kauftipp Allrounder
„... Am meisten bewährt er sich ohne Zweifel auf alpinen Trails, wo er mit viel Protektion auch ganze Transalpine Etappen oder Montblanc-Umrundungen lang die Füße vor äußerlichen Gefahren schützt. Dank der Endofit-Obermaterial-Konstruktion passt er gut und direkt am Fuß, Nähte spürt man innen keine und das dichte Mesh hält Staub aus dem Schuh weitestgehend fern. Im Gegenzug ist der Schuh nicht so gut belüftet ...“
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„... Der Sense Pro ist eher schmal geschnitten und passt wie angegossen. Das luftige Obermaterial und insbesondere auch die Ferse bieten einen sehr guten Halt. Mit diesem lauffreudigen Schuh fetzt man mit Spaß durch schmale und kurvige Wald-Trails. Der Sense Pro ist zwar in der neuen ‚City Trail‘-Linie angesiedelt, wir würden ihn aber bedenkenlos auch in den Wald mitnehmen. ...“
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„... Sicher nicht einer der leichtesten Trail-Schuhe auf dem Markt, aber dafür liefert dir der Speedcross 3 eine super Passform, perfekten Fersenhalt und ist dabei bequem wie ein Hausschuh. Dieser Schuh bringt dich sicher durch schwieriges Gelände. Der Speedcross gehört in die Berge und in unwegsames Gelände, denn auf Straßen fühlt er sich nicht sehr wohl. ...“
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„... Die Vibram-Sohle, das Profil passt perfekt zu diesem gedämpften, stabilen Schuh. Sie packt überall zu - vor allem auf Fels. Somit empfehlen wir den Xodus für lange und alpine Trails, für Leute mit etwas mehr Gewicht, denn die Dämpfung ist üppig und homogen über die Gesamtfläche verteilt. Wer einen zuverlässigen Partner für die Ultras des Sommers sucht, kann diesen Saucony wirklich in das Visier nehmen. ...“
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„Der üppig gedämpfte Kinabalu ist in seiner zweiten Version ein Schuh für einfache Trails, Waldläufe und flache, lange Schotterpisten. Wenn es technisch anspruchsvoll wird, reichen seine Stabilität und der Halt des Fußes im Schuh nicht aus, denn man rutscht nach vorne. ... Die Sohle des Kinabalu ist griffig und auf allen Untergründen bissig. ...“
ohne Endnote – Kauftipp City & Trail
„Eine der größten Überraschungen in diesem Testfeld – und zwar positiv! Dies ist der beste Scott-Trail-Schuh, den wir je hatten. Wie von der Marke gewohnt, ist der Schuh lauffreudig und rollt gut ab, auch auf ebenen Straßenstücken. Neu allerdings sind der gute Halt sowie die bis dato nicht erreichte Stabilität. Der Trailrocket hält auch im Downhill souverän durch, der Fuß wird gut gehalten, man läuft sicher ...“
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„Für Freunde des natürlichen Laufgefühls gibt es hier einen Volltreffer, denn der Breatho Trail ermöglicht tatsächlich, dass man maximal minimalistisch auch auf schweren Trails laufen kann. Die Sohle ist stabil genug, um vor Durchschlägen zu schützen, die Stollen massiv genug, um durch jegliches, grobes Gelände zu laufen. Der Breatho ist herrlich flexibel ...“
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