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Trailschuhe müssen einiges aushalten. Das Terrain, auf dem sie bewegt werden, ist oft rutschig, nass und uneben. Dem Material wird also einiges abverlangt. aktiv Laufen hat sich mit 30 aktuellen Modellen ins Gelände begeben.
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„... Der Superior ist flach, schnell und bietet guten Halt. Er stellt den Läufer perfekt, aber komfortabel auf den Boden. Einige schöne Features: eine zweite, härtere Einlegesohle, die bei Bedarf als Schutz gegen spitze Steine genutzt werden kann, sowie eine Kletthalterung für die Anbringung der Gamaschen hinten über der Sohle. Das Prinzip der Nullsprengung und breiten Zehenbox gilt auch für dieses Modell. ..."
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„... Die sehr stabile Fersenschale gibt dem Fuß einen optimalen Halt, und das tiefe Profil der Außensohle verleiht Laufsicherheit in jedem Terrain – auch bei Regennässe. Der Regen wird außerdem durch das ... wasserabweisende Mesh-Material abgewiesen. ... Alles in allem ist der Schuh sehr aufwendig und gut verarbeitet. So ist unter anderem die Zehenkappe verstärkt, und auch die Schnürung ist optimal verarbeitet.“
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„Durch das gewohnte Asics-GEL-System ist auch bei diesem Modell wieder eine sehr gute Dämpfung vorhanden. Die Sohle überzeugt durch hohen Grip, was für festen Halt im Gelände sorgt. Außerdem gibt die Sohle mit einer Schutzlage Felsenspitzen, kleinen Steinen oder anderen spitzen Hindernissen keine Chance. Zudem fühlt sich der Asics GEL FujiTrabuco 4 beim Laufen und gerade für einen Trailschuh angenehm leicht an ...“
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„... Die hohe Sohle vermittelt Robustheit – da kommt gleich Trailrunning-Feeling auf. Der Eindruck bestätigt sich auf der Strecke: Der Schuh sitzt auch im Lauf wie eine zweite Haut, er gibt Halt, die Zehen haben dabei ausreichend Platz, die Ferse rutscht kein bisschen. Auch in stark abschüssigem Gelände läuft es sich stabil, felsiges Terrain und Wurzelwerk steckt der Schuh gut weg. ...“
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„... Die flache, aber im Verhältnis recht breite Passform des Pure Grit sorgt dafür, dass auch breitere Füße – oder die, die es in einem Wettkampf werden – bequemen, aber trotzdem stabilen Halt finden. Das Gleiche gilt ... für nassen, schlammigen oder steilen Untergrund. Die Sohle leistet gute Arbeit und verhindert Rutschpartien, transportiert aber auch die Dynamik für die entscheidenden Tempo-Forcierungen. ...“
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„Der ... Schuh bringt alles für einen ausgedehnten Bergtrail mit sich. Absolut hochwertige Verarbeitung. Tolles Laufverhalten. ...“
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„... Das Außenmaterial hat einen weichen Mesh-Anteil, ist dadurch atmungsaktiv und sehr angenehm zu tragen. Die Zehenkappen und der Fersenbereich sind aus robustem, wasserabweisendem Material. Der Schuh passt sich sehr gut dem Fuß an und ist innen hervorragend verarbeitet, so dass keine Nähte drücken. Auch die Gummisohle ist sehr robust, fast schon etwas hart mit wenig Flexibilität. ...“
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„... Schlüpft man hinein, gibt es das ein oder andere zu meckern: Vorne hat man zu viel Luft, hinten rutscht die Ferse etwas, in der Mitte drückt es unangenehm an der Fußsohle. Beim Laufen pendelt sich das Ganze dann ein, der Fuß rollt sauber ab und bekommt im Gelände einen ganz guten Halt, und er bietet auch Festigkeit auf nassglatten Abschnitten. Dennoch eignet sich dieser Schuh eher für kürzere Runs.“
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„... der Schuh hält nach dem Einsteigen, was er verspricht. Durch das eng und sehr angenehm anliegende Außenmaterial verschmilzen Schuh und Fuß förmlich miteinander. Doch abseits von Schotter, Asphalt und Waldwegen bekommt der Gram Comp spätestens auf rutschigem Untergrund wie nassen Wiesen oder sehr matschigen Wegen seine Grenzen klar aufgezeigt. Ein komfortables Multi-Talent im nicht professionellen Bereich.“
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„... Trotz seines geringen Gewichts bietet er perfekten Halt auf hügeligem Untergrund, ist aber auch flexibel genug, um ein hohes Tempo halten zu können. Die Sohle ist abgerundet und bietet auch auf nassen Teilstücken dank des griffigen Profils perfekten Halt. Da der Challenger im Vorderfußbereich viel Platz bietet, empfiehlt es sich, den Schuh eine halbe Nummer kleiner zu tragen als gewöhnlich.“
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„... absolut bequem und das auch über längere Distanzen. Hoka verwendet bei diesem Schuh ein Quick-Lace-Schnürsystem. Durch die robuste Fersenkappe wird der Fuß stetig gut geführt, und sie bringt genügend Stabilität für das Gelände in den Schuh. Die Zehenbox bietet ausreichend Platz. Die Verarbeitung des Schuhs ist auf harte Trails ausgerichtet. Sohle und Obermaterial versprechen eine gute Widerstandsfähigkeit. ...“
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Preis/Leistung: La Sportiva Helios SR
„... Die Sohle mit Wellenprofil gleicht Unebenheiten gut aus. ... Durch die Leichtigkeit und hohe Flexibilität der Sohle ist es ein sehr lauffreudiger Schuh, mit dem auch gut schnelle Einheiten absolviert werden können. Er ist gut gedämpft und vermittelt dennoch viel Gefühl für den Untergrund. Der Grip und auch die Stabilität des Schuhs vermögen auf matschigem Waldboden und im Gelände zu überzeugen.“
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„... Für die Schnürsenkel gibt es eine kleine Tasche zum Verstauen. Eine sehr gute Lösung, denn die Schnürung verläuft unter der beziehungsweise durch die Tasche ... Der Schuh fällt normal aus. Während des Laufs durch den Wald und auf matschigem Untergrund fühlt sich dieser Schuh sehr bequem an. Selbst auf scharfkantigem, hartem Gestein spürt man keine Ermüdung in der Fußsohle. ...“
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„... Konsequenter Barfußschuh ohne wirkliche Dämpfung, Fußbett oder Polster. Auf Asphalt sehr eingeschränkt allgemeinheitstauglich, als Trailschuh auf weichen Böden funktioniert das sehr gut. Durch Bodennähe und einhergehendes Top-Gefühl für Untergründe sitzt jeder Schritt sicher und hoch dynamisch, weil leicht und direkt. Befürchtungen von schmerzhaften Kontakten mit Steinen waren unbegründet. ...“
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„... Er sitzt sehr eng am Fuß, überzeugt durch extrem guten Grip und sorgt damit auch bei Geröll, Matsch und steileren Passagen für ein durchgehend sicheres Laufgefühl. Dabei wird aber nicht der Tragekomfort vernachlässigt – auch nach einem längeren Trainingslauf war keine Blasenbildung zu beobachten. Durch das Gore-Tex-Innenfutter können dem Schuh auch Pfützen, Schnee und Regen nichts anhaben. ...“
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„... Das komplette Upper ist aus Dyneema, einem schnittfesten Material, das man häufig im Klettersport findet. Das Resultat: Dem Obermaterial können selbst scharfe Steine in den Bergen oder spitze Äste bei Querfeldeinläufen im Wald nichts anhaben. Der Tech Low hat eine eine aggressive Sohle mit recht flachem Profil, die aber auch bei feuchtem, festem Untergrund bei jedem Schritt viel Grip bietet. ...“
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„Auf dem Schuh steht man unheimlich stabil, das ausgeprägte Fußbett wird durch einen gewaltigen Keil gegen Pronation gestützt. Für weniger erfahrene oder fitte Läufer sehr angenehm und sinnvoll ... Zusammen mit der guten Dämpfung im Fersenbereich und speziellen Stollen entgegen der Laufrichtung einer der besten Bergab-Läufer ... Ein Tipp für Trails mit hartem Untergrund und vielen Höhenmetern.“
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„Eines der Leichtgewichte im Test kann seine Stärken vor allem bei trockenem Wetter ausspielen ... Auf feuchtem Untergrund kann der Lauf mit dem Wave Hayate auch mal zu einer Rutschpartie werden. Der Schuh ist hochwertig verarbeitet, und auch wenn bei dem Wettkampfschuh sicherlich fast alles auf Sportlichkeit und nicht auf Komfort ausgelegt ist, trägt er sich auch bei mittellangen Trainingsläufen nicht unbequem ...“
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„... Leicht und flexibel, dazu stabil und komfortabel: Der ideale Schuh für längere Trailstrecken! Das atmungsaktive Mesh-Material sorgt auf allen Wegen für ausreichend Kühlung, der Wave Kazan 2 ist perfekt gedämpft, die Sohle bietet bergauf und bergab den nötigen Grip. Einzig bei Sidesteps wird der 295 Gramm leichte Schuh ab und zu zur unangenehmen Rutschpartie ...“
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„... Das zweischichtige Obermaterial gibt einen sehr präzisen Halt in Vor- und Mittelfuß. Läufer mit sehr schmalen Füßen werden eventuell im Fersenbereich nicht genügend Halt finden. Die moderate Pronationstütze ist hilfreich für Überpronierer, und der Schuh istauch für schwere Läufer geeignet. Die Vibramsohle außen und das Profil geben guten Halt in fast allen Lagen. Die Zehenbox ist gut geschützt ...“
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„Fresh Foam in der Sohle bringt den Schuh bequem über sämtliche Waldwege. Auch abseits der planierten Forstwege macht der Schuh eine gute Figur. Die Verarbeitung ist ordentlich, der Schuh wendig. Sollte es ins Gebirge gehen oder auf den langen Trail, sollte man jedoch eher auf den Bruder MT 1210 ausweichen. Die Sohle ist relativ weich, bei harten und scharfen Steinen oder gar Dornen droht eine schnelle Abnutzung ...“
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„... Leicht und wendig, dabei mit ausreichend Profil versehen, macht der Schuh absoluten Spaß bei Läufen, vor allem abseits der Forstwege. Leichte Feuchtigkeit wird abgehalten, guter Grip auch bei steinigen Passagen. Das Material ist gut verarbeitet und macht einen soliden Eindruck. Der Schuh eignet sich dennoch eher für den Flachlandtiroler. ... Ein insgesamt gelungener Trailschuh, der Lust auf mehr macht.“
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„... Der stylische Schuh mit seiner zweifachen Sprengung macht auch im Gelände eine gute Figur. Ein gutes Profil verspricht im Wald ein gutes Vorankommen, für den leichten Trail auf jeden Fall geeignet. Im Härtetest zeigt der Schuh bei extremen Steigungen gute Eigenschaften, kann sich aber auf Geröllpisten nicht wirklich behaupten. Leichte Wassereinwirkungen kann der Trail N2 jedoch locker wegstecken. ...“
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„... Das Obermaterial des schwedischen Laufschuhs ist mehr als gelungen. Das Sohlenprofil ist relativ hart, aber dennoch ausreichend flexibel. Es lässt den Schuh lediglich auf glatten, steinigen Belägen kurz ins Rutschen geraten, ansonsten sind die Laufeigenschaften ausgezeichnet. Die ausreichend große Zehenbox ist mit extra verstärktem Obermaterial versehen. ...“
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„... Der Natural-Runner überzeugt auch in der vierten Generation mit der seltenen Mischung aus starken Racer-Qualitäten und Schutz für den Fuß. Der sogenannte Profeel-Film im Zwischensohlensystem verteidigt den Schuh vor dem Eindringen von Steinen. Dass Salomon das Sohlenprofil auf trockenen Untergrund ausgerichtet hat, merkt man bei Regen sofort, und im Nassen sollte man den Schuh zu Hause lassen. ...“
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„... Das Upper ist wasserabweisend, aber atmungsaktiv. Der Schuh ist vor allem im Vorderfußbereich weit geschnitten und gibt somit den Zehen genügend Platz beim Abrollen. Der komplette Sohlenbereich ist sehr gut gedämpft. Das Profil ähnelt dem eines reinen Laufschuhs, ist also eher nicht sehr stark.“
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„... fühlt sich schon beim ersten Einsteigen extrem bequem an und vermittelt ein sicheres Gefühl, das sich beim Lauf über Stock und Stein immer weiter verfestigt. Vor allem auf Waldboden zeigt die ComfortLite-Sohle des neutralen Trailschuhs, was sie draufhat. Auch im Bereich Dynamik kann das Leichtgewicht punkten. Integrierte Rockplates im Vorfuß- und Mittelfußbereich schützen vor Wurzelwerk und kleinen Steinen. ...“
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„... Mit ausreichend tiefem Sohlenprofil kommt man mit diesem Schuh nirgends wirklich in problematisches Gefilde. Schotter, Waldwege, Wiesen, Matsch – er erweist sich überall als perfekter Allrounder und kommt nirgends ins Wanken. Das reicht, um über die Abstriche in Sachen Pass-Komfort hinwegzusehen. Dank strammer, kraftvoller und gut regulierbarer Schnürung verliert der Fuß trotz großzügigen Raums nie den Halt. ...“
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„... Der Fuß hat ganz guten Sitz, die Ferse rutscht jedoch ein wenig, das weckt kleine Zweifel an der Robustheit im Gelände. Unterwegs aber zeigt der Kinabalu 3.0 ... bergab wie bergauf, auch über holprigem Terrain, dass auf ihn Verlass ist. Mit seiner hochgebogenen Spitze und Ferse (Rocker-Form) erleichtert er das Abrollverhalten. Pfützen machen ihm keine Probleme, da er das Wasser nach außen ableitet.“
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„... überzeugt mit perfekter Passform, wenig Gewicht sowie wasserabweisenden und atmungsaktiven Materialien. Ein High-Tech-Schuh für den schnellen und schlanken Fuß! Das hat natürlich Nachteile: Die Stollen unter der Sohle greifen im schwierigen Gelände nicht immer optimal, der Speedform XC wirkt so eher wie ein naher Verwandter eines Straßenrenners. Vorsicht daher auch vor Stacheln und Dornen! ...“
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