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Anschauen ist schön, Probe laufen unerlässlich. Wir haben die neuen und überarbeiteten Modelle für die Saison 2011 ausgiebig getestet. Und sagen Ihnen, worauf es beim Kauf wirklich ankommt.
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„... Der aktuelle Ride 3 profitiert besonders von der neuen Allianz von Adidas mit dem Reifenhersteller Continental, der für die Außensohle ein spezielles Material entwickelte. Das Ergebnis: Auch auf nasser Straße packt der Ride 3 gut zu. Ansonsten setzt Adidas auf Bewährtes - dazu gehört die entkoppelte Ferseneinheit (Formotion-Technologie), die das Laufen maximal komfortabel macht. Für einen neutralen Schuh bietet der Ride 3 extrem viel Halt.“
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„... Der Glide 3 liegt für einen Neutralschuh sehr stabil auf der Straße, spielt bei flotterem Tempo aber auch seine dynamischen Eigenschaften aus. Dass er nicht so komfortabel wie der Ride 3 ist, gefällt den meisten Läufern. Auch unsere Tester haben nichts zu bemängeln. Der Glide 3 ist absolut verlässlich. Er spricht eben eine maximal breite Zielgruppe an. Flottere Läufe machen darin genauso viel Spaß wie ‚lange Kanten‘.“
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„... Anziehen, loslaufen und nach wenigen Metern denkt man an alles, aber nicht mehr an seinen Laufschuh. Der passt einfach, rollt perfekt dahin. Die Dämpfung ist für den mittelschweren Läufer optimal abgestimmt. Und er ist universal einsetzbar. Ein wirklich toller neutraler Allrounder, der unsere Auszeichnung in diesem Segment im Übrigen nur ganz, ganz knapp verpasst hat.“
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„Alles andere als gruselig zeigt sich die dritte Auflage des Ghost aus dem Hause Brooks. Vor allem leichte und mittelschwere Läufer werden diesen Neutralschuh lieben. Sitzt sehr gut und bequem am Fuß, sodass man ihn nach dem Training gar nicht wieder ausziehen möchte. Die entkoppelte Zwischensohle im Fersenbereich sorgt für ein sanftes Abrollen, ein gebogener Leisten im Vorfußbereich bringt Dynamik in der Abdruckphase ...“
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„... Wir halten ihn ... für Läufer mit neutralem Abrrollverhalten interessant, die gerne eine leichte Führung mögen. Das kann der Ravenna. Der Schuh ist aber nicht mehr ganz so flexibel wie der Vorgänger. Er bleibt aber ein leichter und sehr bequemer Trainingsschuh, der auch bei einem Tempolauf sowie auf der Straße verwendet werden kann. Hervorragend: Das Crashpad und das Brooks-eigene Dämpfungssystem DNA.“
ohne Endnote – Empfehlung Preis / Leistung
„... Der Schuh verleitet aufgrund seiner flachen Bauweise zum schnellen Laufen und ist dabei richtig bequem, obwohl die Sohle zunächst sehr hart erscheint. Wer es gerne weich mag, für den ist dieses ‚straff abgestimmte Fahrwerk‘ eher nichts. Aber Läufe bis 15 Kilometer oder Halbmarathon sind im Blade Light Run ideal. Auch zum Original-Preis ein echtes Schnäppchen.“
ohne Endnote – Empfehlung Allrounder neutral
„... Ambitionierte Läufer ohne Neigung zum starken Pronieren oder Supinieren können den Schuh bei fast allem tragen, was sie (sportlich) machen. Lange Dauerläufe? Der Wave Rider bietet genügend Komfort. Schnelles Tempotraining? Der Wave Rider ist ein verlässlicher Partner. Sogar bei Wettkämpfen ziehen unsere Tester das Mizuno-Modell so manchem Schuh aus der schnelleren Kategorie vor. Zu Recht ist dieses Modell mit einer Kauf-Empfehlung versehen.“
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„Der Nachfolger des 1064 von New Balance ist ein klassischer Neutralschuh. Für Normalfußläufer ein treuer Begleiter im täglichen Training, solange das Tempo nicht zu hoch und der Untergrund nicht zu holprig ist. In unserem Test fiel auf, dass leichte Überpronierer mit dem Schuh besser zurechtkamen als Supinierer mit einer Tendenz zum Umknicken nach außen. ... Der 1080 kombiniert maximale Dämpfung mit einem neuen, schicken Design.“
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„Dämpfung und Stabilität sollen sich ganz so anpassen, wie der Läufer das braucht. Das verspricht Nike mit seiner Dynamic Support Technologie, die auch im Lunar-Eclipse+ eingebaut ist. Wenn man die Frage ausschaltet, wie der Schuh bitteschön erkennen soll, wie viel Dämpfung oder Führung meinem Körper gut tut, dann kann man nach zwei, drei ausgiebigen Probeläufen nur attestieren: es funktioniert. ...“
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„... Bei stärkerer Überpronation kommt die Dynamic Support Technologie an ihre Grenze. Nike verspricht zwar, die gesamte Bandbreite zu unterstützen. Wer aber sonst gerne einen gestützten Schuh wie den Zoom Structure läuft, wünscht sich etwas mehr Stabilität.“
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„... Das Abrollverhalten ist dynamisch und sehr direkt, sodass auch schnelle Kilometer kein Problem sind. Dazu schützt eine minimale Stütze die müden Läuferbeine vor einsetzender Überpronation. Ein Pluspunkt ist die angenehme Passform. Auch bei langen Läufen stört und drückt nichts.“
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„Mit der Neuauflage des Ventis macht Puma da weiter, wo die Herzogenauracher 2010 mit der Neuentwicklung aufgehört haben: Bei einem komfortablen und gleichzeitig günstigen Neutralschuh, der auf Asphalt seine Stärken ausspielt. War bei der ersten Auflage noch eine etwas härtere Abstimmung zu spüren, könnte jetzt manchem Läufer abseits der Straße die Dämpfung durch die DuoCell-Dämpfungselemente ein wenig zu weich erscheinen ...“
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„Bequemer kann ein Schuh kaum sein. Wenige Schritte und die Füße melden - hierin fühlen wir uns sauwohl. Die neue Bioride Zwischensohle dämpft anders als die meisten Laufschuhe. Man hat das Gefühl, dass die ganze Energie des Aufpralls kurz gespeichert wird um sie dann in Vortrieb umzuwandeln. Bis hierhin haben gut trainierte Läufer viel Spaß mit diesem Schuh. ... Für lange Läufe ist der Puma Faas 500 eher nicht die erste Wahl.“
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„... Im Vorfußbereich ist er sehr flexibel, dabei liegt er insgesamt stabil auf der Straße. Nur an die Dämpfung muss man sich erst gewöhnen. Man hat das Gefühl, dass der Schuh federt. Als Jogging-Schuh hat er gewiss seine Berechtigung, als Performance-Laufschuh wird sich der Reebok ZigBlaze sicher nicht durchsetzen können.“
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„Der Stabil-Klassiker aus dem Hause Ascis geht seinen Weg konsequent weiter. Die bewährte Passform ist ein großer Pluspunkt und macht den Kayano 17 zum treuen Begleiter auf jedem Kilometer. Das Hauptaugenmerk liegt auf Stabilität. Dazu tragen auch die neue Ortholite-Einlegesohle und Guidance-Line im Außensohlenbereich bei. Die Dämpfung arbeitet souverän und diskret ...“
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„... Überdurchschnittlicher Komfort und gute Stabilität machen den Schuh zu einem effektiven Begleiter beim Trainingslauf auf der Straße. Bei gutem Bodenkontakt wird der Abrollvorgang nicht als zu weich empfunden. Das noch weichere Innenfutter sowie die nahtlose Fersenkonstruktion schützt vor Haut-Irritationen und Blasen. ...“
ohne Endnote – Empfehlung Allrounder stabil
„Für das Test-Fazit reichen drei Buchstaben: wow! Die Neuauflage des Adrenaline ist Laufspaß pur. Das Dämpfungssystem DNA setzt Maßstäbe. Denn es ist ungemein bequem - aber eben nicht auf diese plüschige, schwammige Art. Sondern es gibt dem Läufer genau die richtige Portion Behaglichkeit, egal ob beim langsamen Dauerlauf oder bei etwas flotteren Trainingskilometern. Gleichzietig ist die Abrollbewegung für einen Stabil-Schuh extrem dynamisch ...“
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„... Das Modell überzeugt vom ersten Meter an mit Komfort und Präzision. In ihm fühlt sich nicht nur die klassische Stabilschuh-Klientel, die zum starken Pronieren neigt wohl, sondern auch Normalfußläufer. Besonders auf den letzten Kilometern bei langen Läufen waren unsere Tester dankbar für seine Stabilität. Nachteil: das hohe Gewicht.“
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„... Normalgewichtige Läufer mit leichter Überpronation haben bei schnellen Einheiten mit dem Schuh ihre Freude. Er vermittelt ein dynamisches Laufgefühl dank direktem Bodenkontakt. Die Sohle ist für Einheiten auf der Straße ausgelegt, doch auch die Kilometer im Wlad nimmt der Wave Elixir problemlos.“
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„... Seine Stützeigenschaft sieht man - wie üblich bei Mizuno - nicht und spürt sie auch kaum. Dennoch: Der Schuh bietet auch ab Kilometer 20, wenn die Muskeln müde werden, noch ausreichend Stabilität. Aber nicht mit der Brechstange, sondern auf die elegante Art. Er sieht nicht wahnsinnig schick aus. Aber dafür ist der Inspire 7 ein richtiges Arbeitstier. Einer für echte Langstreckler eben.“
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„... Der Schuh überzeugt vom ersten Schritt an mit großem Komfort, ohne an Dynamik zu verlieren. Obwohl in der Kategorie Stabilschuh einsortiert, kommen nicht nur Überpronierer mit ihm klar. Er ist auch für Normalfußläufer eine gute Wahl, besonders bei langen und eher ruhigen Läufen auf der Straße oder auf gepflegten Waldwegen. An seine Grenzen stößt der Nirvana nur bei sehr hohem Tempo und im ruppigen Gelände.“
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„... Das weiche Obermaterial umschmeichelt den Fuß. Wer zu den starken Überpronierern gehört, braucht sicher andere Kaliber. Dafür rollt der iso shift sehr leicht ab, und erlaubt somit auch ein etwas flotteres Laufen. Pearl Izumi ist mit dem neuen Modell ein guter Allrounder gelungen, der für Strecken von 10 Kilometer bis hin zum Marathon eingesetzt werden kann.“
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„... Grundsätzlich kann er (fast) alles. Sitzt perfekt am Fuß, wenn diese nicht außerordentlich breit sind. Er rollt auf Wald- und Forstwegen richtig gut, und bietet einen tollen Seitenhalt. Und weil der Fuß tief unten im Schuh sitzt, läuft er sich sehr direkt. Nur das schnelle Laufen, ist nicht sein Ding. Aber er ist ja noch jung ...“
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„Da wo Sie laufen, sind die Wege nicht immer in gutem Zustand? Matsch und Pfützen kommen vor? Und Sie lieben schmale Pfade über Stock und Stein? Wenn ihre Prioritäten gleichzeitig mehr beim Genusslaufen als beim Erreichen von Höchstgeschwindigkeit liegen. Dann kann ihnen das Modell des Trailschuh-Spezialisten Flügel verleihen. ...“
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„Ein perfekter Begleiter für schnelle Trainingseinheiten und Wettkämpfe. Der adizero aegis sitzt gut am Fuß und ist dabei so leicht, dass man ihn kaum spürt. Die Sohle mit spezieller ForMotion Technologie passt sich dem Untergrund an und sorgt vor allem auf Asphalt für ein sehr gutes Abrollverhalten. Eine Dämpfung im Vorfußbereich bringt Abstoßkraft nach vorne, die leichte Stütze im Mittelfußbereich gibt Stabilität. ...“
ohne Endnote – Empfehlung Tempo
„... Das von uns getestete Frauen-Modell ist für Läuferinnen mit schmalen Füßen extrem gut geeignet. Damit in hohem Tempo durch den Park zu rennen, ist Genuss pur. Aber auch wer gerne ein wenig gemütlicher unterwegs ist und gleichzeitig nicht viel Ballast am Fuß haben will, wird den DS-Trainer lieben.“
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„... Dieses kompromisslose Leichtgewicht ist wirklich nur etwas für Läufer, die gerne richtig schnell unterwegs sind. Auf der Bahn ist er ein perfekter Begleiter bei Tempoläufen - immerhin ist komfortabler als die meisten Spike-Schuhe. Im Wettkampf kann man ihn auch einsetzen. Wer 10 Kilometer in annähernd 30 Minuten zurücklegt, kommt mit dem Racer klar. Für die meisten Freizeitläufer bietet er aber viel zu wenig Sohle unterm Fuß.“
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„... Der Schuh ist sehr flach aufgebaut, was natürlich auf Kosten geht. Für Liebhaber enger Schuhe ist der Kwicky Blade Light nichts. Der Schuh ist im Mittel- und Vorfußbereich recht breit konstruiert. Der Fersensitz war bei unseren Testern perfekt. Aber ein Probelaufen lohnt sich auf jeden Fall.“
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„Mit diesem Schuh machen schnelle Einheiten gleich doppelt so viel Spaß. Der Complete SLX Fuujin RC von Puma überzeugt im Test mit toller Passform, ist leicht und dicht am Boden. Dadurch wird ein optimaler Abdruck gewährleistet, was den Schuh natürlich für schnelle Tempoläufe und Wettkämpfe prädestiniert. Es sollte nicht unbedingt ein Marathon sein, wenn man länger als 2:30 Stunden unterwegs sein möchte. ...“
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„... mit einer Sprengung (‚Höhenunterschied‘ zwischen Ferse und Vorfußbereich) von nur vier Millimetern ist der ProGrid Kinvara für 90 Prozent aller Läufer kein Schuh für alle Fälle. Sein flacher Aufbau macht aus ihm aber einen Schuh mit riesigem Spaß-Potenzial auf kürzeren Strecken oder schnelleren Läufern. Tolle Passform, super dynamisch. Man würde ihn gerne öfter anziehen.“
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