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Das ist Laminat. Doch ein Glanz wie auf unserem Bild ist nicht unbedingt von Dauer - die Kunststoffoberflächen vieler Produkte sind nicht so robust, wie viele Verbraucher erwarten.
„gut“
Es wurden keine bedenklichen Inhaltsstoffe im Laminat von Bauhaus gefunden. Die elektrostatische Oberflächenspannung war leicht erhöht, was in diesem Testbereich mit „gut“ bewertet wurde. Die Praxisprüfung brachte ein „gutes“ Ergebnis. Die Harzschicht des Laminatbodens zeigte sich allerdings empfindlich bei Kratzern. Die Beanspruchungsklasse entsprach der Deklaration des Anbieters. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Positiv: Der Hornbach-Laminatboden überraschte mit einer niedrigen elektrostatischen Oberflächenspannung, was sich günstig auf das Raumklima auswirkt. Das Material war frei von bedenklichen oder umstrittenen Inhaltsstoffen. In der Praxisprüfung wurde ein „gutes“ Ergebnis erzielt. Die Stoßfestigkeit war in Ordnung und die Feuchtebeständigkeit mäßig. Abzüge gab es nur für die Kratzerempfindlichkeit. Diese Empfindlichkeit kann dann auch zu einer zunehmend stumpfer werdenden Oberfläche führen. Die Beanspruchungsklasse, die ermittelt wurde, entsprach der Deklaration. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Die Inhaltsstoffprüfung absolvierte das Produkt mit „sehr gut“. Die Bewertung der möglichen elektrostatischen Oberflächenspannung war „gut“. Die gemessene Oberflächenspannung lag im Bereich von 1000 bis 3000 Volt. Das Laminat zeigte sich stoßfest und bot eine mäßige Feuchtebeständigkeit. Es war unempfindlich gegen Kratzer. Insgesamt ein „sehr gutes“ Resultat bei der Praxisprüfung. Die ermittelte Beanspruchungsklasse 31 entsprach den Angaben des Herstellers. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Der Laminatboden von Kronoflooring war eines der teuersten Produkte im Testfeld. In den Testbereichen Materialprüfung und Oberflächenspannung schnitt das Laminat mit „sehr gut“ ab. Obwohl sich der Boden als deutlich belastbar zeigte, eine gute Feuchtebeständigkeit aufwies und unempfindlich gegen Kratzer war, erzielte er bei der Praxisprüfung nur ein „Gut“. Grund dafür war, dass die ermittelte Beanspruchungsklasse 31 nicht den Angaben des Herstellers (Klasse: 33) entsprach. Dies führte zur Abwertung in der Praxis um eine Note sowie bei den weiteren Mängeln zu einer „befriedigenden“ Wertung. Laut Anbieter wurde das Produkt Ende 2011 aus dem Sortiment genommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Laminat zeigte in der Praxisprüfung „sehr gute“ Testergebnisse. Die Stoßfestigkeit ging in Ordnung und die Oberflächenschicht war unempfindlich gegen Kratzer. Es wurde eine leicht erhöhte elektrostatische Oberflächenspannung festgestellt. Höhere Oberflächenspannungen wirken sich negativ auf das Raumklima aus. Das bedeutete ein „Gut“ in diesem Testbereich. Bei den Inhaltsstoffen gab es keine auffälligen Werte: „Sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Laminat Sierra Line Comfort Kirsch der Baumarktkette OBI wurde in den Testbereichen Material- und Praxisprüfung mit „sehr gut“ bewertet. Der Fußboden erwies sich als deutlich belastbar und als unempfindlich für Kratzer. Die ermittelte Beanspruchungsklasse lag mit 32 sogar noch über der vom Anbieter deklarierten Klasse 31. Die Harzoberfläche des Produkts lud sich elektrostatisch auf und zeigte leicht erhöhte Messwerte von 1000 bis 3000 Volt. Dies kann z. B. dazu führen, dass Staub stärker angezogen wird und sich damit mehr in der Umgebung verteilt. In diesem Testbereich deshalb ein „Gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Laminat von Praktiker erhielt in der Praxis eine „sehr gute“ Bewertung. Der Boden war unempfindlich gegen Kratzer, erwies sich als stoßfest und zeigte eine mäßige Feuchtebeständigkeit. Die elektrostatische Oberflächenspannung war leicht erhöht (1000 bis 3000 Volt). Hier lautete das Ergebnis „gut“. In der Materialprüfung konnten keine bedenklichen oder umstrittenen Inhaltsstoffe festgestellt werden. Die Beanspruchungsklasse entsprach den Angaben des Anbieters. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Bei der Messung der möglichen elektrostatischen Oberflächenspannung zeigten sich erhöhte Werte von mehr als 3000 Volt. Das Ergebnis war hier „befriedigend“. Das Material und seine Inhaltsstoffe wurden mit „sehr gut“ benotet. Der Laminatfußboden von Hagebau zeigte eine ordentliche Stoßempfindlichkeit. Auch bei Mikrokratzern war die Oberfläche unempfindlich. Insgesamt ein „sehr gutes“ Resultat in der Praxisprüfung. Die im Labor festgestellte Beanspruchungsklasse entsprach der Deklaration des Anbieters. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Ein „Sehr gut“ wurde im Labor bei der Materialprüfung vergeben. Das Testergebnis der elektrostatischen Oberflächenspannung war nur „befriedigend“. Es wurden Spannungen von mehr als 3000 Volt gemessen. Durch elektrostatische Aufladungen kann sich das Raumklima verschlechtern. In der Praxis erwies sich der Laminatboden als empfindlich, was die Note „gut“ in diesem Testbereich nach sich zog. Die Beanspruchungsklasse wurde korrekt deklariert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Teuerstes Produkt im Testfeld war das Laminat von HDM. In der Praxis zeigte es sich sehr empfindlich gegenüber Kratzern. Trotz der deutlich belastbaren Stoßempfindlichkeit und einer hohen Beanspruchungsklasse (Klasse 33), die sogar höher war als vom Hersteller deklariert, muss man davon ausgehen, dass hier schnell Abnutzungserscheinungen auftreten. Ergebnis der Praxisprüfung: „befriedigend“. Die „gute“ elektrostatische Oberflächenspannung zeigte leicht erhöhte Messwerte. Materialprüfung: „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
In der Praxis zeigten sich beim Laminatboden von Holzland sehr schnell Kratzer. Hier können schnell Abnutzungserscheinungen auftreten. Teilergebnis: „befriedigend“. Die Messwerte der elektrostatischen Oberflächenspannung waren erhöht, was zu einer Abwertung in diesem Testbereich auf „befriedigend“ führte. Bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe wurden vom Labor im Material nicht nachgewiesen: „Sehr gut“. Die angegebene Beanspruchungsklasse konnte durch die Testergebnisse bestätigt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Für das Laminat Slätten von Ikea musste man in unserem Vergleich am wenigsten bezahlen. Die Stoßfestigkeit wurde im Labor nur als gering eingeschätzt. Bei Kratzern zeigte sich das Produkt jedoch unempfindlich. Insgesamt ein „Gut“ in der Praxisprüfung. Die Oberfläche des Laminats lud sich im Labortest auf mehr als 6000 Volt auf, was im Testbereich der elektrostatischen Oberflächenspannung mit „befriedigend“ bewertet wurde. Die Prüfung der Materialien auf bedenkliche Inhaltsstoffe wurde mit „sehr gut“ abgeschlossen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Über 6000 Volt lag der Messwert im Labor bei der elektrostatischen Oberflächenspannung. Experten empfehlen, einen Wert von 500 Volt nicht zu überschreiten. Dieser Testbereich wurde daher mit „befriedigend“ beurteilt. In der Praxis zeigte sich der Laminatfußboden von Parador empfindlich bei Kratzern. Die damit einhergehende „befriedigende“ Bewertung in diesem Teilbereich resultierte aus dieser Empfindlichkeit und der ermittelten Beanspruchungsklasse, die niedriger war (Klasse 31) als vom Hersteller deklariert (Klasse 32). Die falsche Klasse führte bei den weiteren Mängeln zudem zu einem „befriedigenden“ Urteil. Laut Anbieter befindet sich das Produkt seit Oktober 2011 nicht mehr im Sortiment. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Laminatboden Easy Line 731 Eiche von Tarkett zeigte in der Prüfung der elektrostatischen Oberflächenspannung erhöhte Werte von 6000 Volt und mehr. Dieser Testbereich war daher nur „befriedigend“. Die Materialprüfung bestand das Produkt mit „sehr gut“. Die „sehr gute“ Praxisprüfung zeigte eine ordnungsgemäße Stoßempfindlichkeit und eine mäßige Feuchtebeständigkeit. Das Oberflächenmaterial war unempfindlich im Hinblick auf Mikrokratzer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Das Laminat der Toom-Eigenmarke bildete das Schlusslicht im Testfeld. Die Stoßfestigkeit des Bodens war sehr gering und wurde im Labor als nicht der Norm genügend eingeschätzt. Da auch die Beanspruchungsklasse so nicht ermittelt werden konnte und damit der Vergleich zur Herstellerangabe fehlte, war das Praxisergebnis „mangelhaft“. Durch die fehlende Klasse wurden auch die weiteren Mängel auf „mangelhaft“ abgewertet. Das Produkt war frei von bedenklichen Inhaltsstoffen (“sehr gut“) und zeigte leicht erhöhte Messwerte bei der elektrostatischen Oberflächenspannung (“gut“). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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