Audio Video Foto Bild: Strom zum Mitnehmen (Ausgabe: 7) zurück Seite 1 /von 3 weiter

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Der Akku vom Smartphone oder Tablet ist leer und keine Steckdose in Sicht? Mobile Energiereserven mit USB-Anschluss lösen das Problem.

Was wurde getestet?

Es wurden vier Ladegeräte für unterwegs begutachtet, jedoch nicht benotet.

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  • AM500

    A-Solar AM500

    • Typ: Solar-​Lade­ge­rät

    ohne Endnote

    „... Selbst mit einem ganztägigen Sonnenbad konnte der Xtorm AM500 von A-Solar seinen Akku nicht aufladen, dafür musste er schon an die Steckdose. Aber selbst dann reichte der Saft des günstigen Akku-Packs im Test kaum für eine Smartphone-Ladung. Wacklige Angelegenheit: Der Xtorm AM500 dockt per Micro-USB-Stecker am mobilen Gerät an. Apple-Geräte benötigen einen Adapter.“

  • Solar

    Hama Solar

    • Typ: USB-​Lade­ge­rät, Solar-​Lade­ge­rät

    ohne Endnote

    „Mit 3000 mAh hat der Hama Akku-Pack Solar genau die richtige Kapazität, um ein kleines Tablet mit frischem Saft zu versorgen. Vom eingebauten Solarpanel gibt's allerdings kaum Energie: Wer unterwegs Strom braucht, sollte das etwas unhandliche Gerät vorher an der Steckdose aufladen. Das Netzteil findet an einer Mini-USB-Buchse Anschluss.“

  • PowerChimp 4A

    Powertraveller PowerChimp 4A

    • Kom­pa­ti­ble Akku-​Grö­ßen: Mignon (AA)
    • Typ: USB-​Lade­ge­rät

    ohne Endnote

    „Der Powerchimp 4A von Powertraveller wird mit vier Standard-Akkus (Typ AA) betrieben. Im Test reichten übliche 1800-mAh-Akkus nicht für eine vollständige Smartphone-Ladung. Auffällig war die hohe Hitzeentwicklung, durch die auch Energie verloren geht. Immerhin lassen sich leere Akkus leicht durch volle sowie durch frische Batterien ersetzen.“

  • Power-Bank 10400

    Trekstor Power-Bank 10400

    • Kom­pa­ti­ble Akku-​Typen: Li-​Ion
    • Typ: USB-​Lade­ge­rät

    ohne Endnote

    „Mit einer üppigen Kapazität von 10400 mAh und zwei USB-Ausgängen ausgestattet, lud die Trekstor Power-Bank 10400 ein iPad 2 und ein Smartphone in knapp vier Stunden vollständig auf – und hatte immer noch Reserven. Der Akku-Pack selbst bekommt über einen Micro-USB-Anschluss frischen Saft, zum Beispiel vom Ladegerät des Smartphones.“

Tests

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