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Wir bitten On- und Over-Ears zum Test, die für jede Art von Musikfan das Richtige bieten.
„sehr gut“ (1,2)
„... Von einer sehr neutralen Abstimmung mit zurückhaltendem Tiefton bis zu wahren Niederfrequenzorgien ist ... alles möglich. Wir bevorzugen eine wahrnehmbare, aber dezente Regelung, womit der Gesamtklang voluminös, aber natürlich bleibt. Dazu kommen angenehme Höhen, die nie einschneidend oder klirrend werden.“
„sehr gut“ (1,3)
„... Kopfhörer mit einer regelbaren, viertstufigen Bassintensität ... Von ausgesprochen linear bis unvernünftig bassdominant ist mit dem Hörer somit alles möglich. Auf der zweitniedrigsten Regelung bildet der Hörer die Tieftonfrequenzen knackig ab und lässt den Höhen dennoch genügend Luft – eine tolle Mischung! Doch auch auf maximaler Bassregelung macht der Hörer mit der richtigen Club-Musik eine Menge Spaß.“
„gut“ (1,5)
„... Beim Soundcheck fällt auf, dass der Over-Ear weder zu bass- noch zu hochtonlastig spielt. Vielmehr tönt der Hörer eher neutral, wenngleich ihm etwas mehr Bassdruck gut zu Gesicht gestanden hätte. Insgesamt gefällt uns der Klang dennoch gut. Privatkonzerte in Bus und Bahn sind mit dem Hörer aber nur bei geringer Lautstärke möglich, da die Hörmuscheln trotz guter Polsterung nur mittelmäßig abschirmen.“
„gut“ (1,6)
„... Die Polsterung an den Hörmuscheln fällt großzügig aus, am Kopfbügel beginnt der Everest Elite 700 aber schnell zu drücken. Abgesehen davon überzeugt uns die Verarbeitung ... Im Soundcheck erweist sich der Over-Ear als gefällig spielender Zeitgenosse, der den Tiefton etwas anhebt und die unangenehme Schärfe aus den Höhen nimmt. Einen neutralen, übermäßig ausgewogenen Klang sollte man hier aber nicht erwarten.“
„gut“ (1,7)
„... Klanglich fällt wie beim Vorgänger der angezogene Bass auf, der in Kombination mit den saftigen Mitten für eine warme Akustik sorgt. Das hat aber auch zur Folge, dass dem Hörer im Hochtonbereich die Klarheit und Luftigkeit abgeht, welche man besonders bei hellen, melodisch klingenden Stücken zuweilen vermisst. Die Zielgruppe stört das wenig, Hi-Fi-Fans sollten sich dessen aber bewusst sein.“
„gut“ (1,8)
„... Der Vega produziert ... ein sehr warmes Soundbett mit wuchtigen Bässen, das elektronische Beats sehr gut transportiert und ebenso gut zur wuchtigen Optik des Hörers passt. Andererseits lässt der Over-Ear bei feinfühligeren Melodien zu viele Details außer Acht und schnürt instrumentale Stücke zu sehr ein. In jedem Fall lässt sich mit dem solide verarbeiteten Vega auch über einen längeren Zeitraum bequem Musik hören.“
„gut“ (1,9)
„... Beim Klangtest waren wir überrascht: Der Ultrasone GO spielt deutlich breiter und voluminöser, als es seine Größe vermuten lässt. Bässe gelingen ihm schön knackig und druckvoll, Höhen schlagen auch bei lautem Pegel nicht in eine klirrende Richtung aus. Diese Rezeptur macht den Ultrasone GO zu einem klangstarken Begleiter für unterwegs.“
„gut“ (2,0)
„... für unseren Geschmack zu straff auf den Ohren. ... Auch wenn in den flachen Gehäusen eigentlich kaum Platz für wirklich leistungsfähige Treiber bleibt, entlockt AKG der verbauten Technik einen knackigen Sound, der auch mit größeren Modellen konkurrieren kann. Tiefe Frequenzen erleben wir mit einer dynamischen Note, gleichzeitig tönt der Kopfhörer stets offen und lebendig.“
„gut“ (2,2)
„... Dank eines Sensors erkennt der Hörer, wenn man ihn vom Kopf nimmt und pausiert in diesem Falle die Wiedergabe. In der Praxis funktioniert das gut, auch wenn der Sensor gelegentlich mit etwas Verzögerung reagiert. Klanglich fällt auf, dass die verbauten Treiber akustischen Tiefgang nur bedingt transportieren können, dafür bewahrt der BackBeat SENSE auch bei hohen Lautstärken die Fassung und beginnt nicht zu klirren.“
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