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„Apples W1-Chip sei Dank: Außer den AirPods konfiguriert sich wohl kein anderer Kopfhörer so schnell mit dem iPhone. Vorbildlich auch der Akku: Fünf Minuten des Aufladens reichen für eine Stunde Musikwiedergabe. Optisch wirkt der Powerbeats3 allerdings klobig, dank seiner Bügel sitzt er aber bombenfest im Ohr. Beats lässt allzu basslastige Zeiten hinter sich und bietet einen ausgewogenen Klang.“
ohne Endnote – Liebling der Redaktion
„Selten überzeugt ein Kopfhörer derart auf ganzer Linie: Der Soundsport Pulse wusste seinen Tester durch ein unglaublich detailgetreues, sehr räumliches Klangbild und einen satten, aber trotzdem definierten Bass zu begeistern. Durch seine perfekte Passform und den angenehmen Sitz ist er beim Sport quasi nicht zu spüren. Die Verarbeitung ist tadellos – inklusive knickfestem, bruchsicherem Nackenkabel.“
ohne Endnote – Brandheiße Innovation
„All-in-one: Kopfhörer, Aktivitäts- Tracker, Herzfrequenzmesser und MP3-Spieler in einem. Bragi schafft diesen Spagat und verzichtet dabei auch noch völlig auf Kabel. Einmal in den Gehörgang gedreht, versorgt ‚The Dash‘ Sie beim Schwimmen, Laufen oder Radfahren mit Musik und zeichnet die Aktivität auf – auch ohne angeschlossenes Smartphone. Innovative Gestensteuerung per Kopfbewegung inklusive.“
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„Klanglich sind Sie mit dem AH-C160 Wireless weit vorn: Zwei 11,5-Millimeter-Treiber sorgen für treibende Tiefen sowie detaillierte Höhen. Hinzu kommt die vielleicht beste Sprachqualität im Test durch ein Mikrofon mit Geräuschunterdrückung. Die Ohrbügel wirken zunächst etwas mächtig, bieten aber Platz für gut erreichbare Bedienelemente. Recht kurzatmig ist aber der nur für vier Stunden reichende Akku.“
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„Kopfhörer werden smarter: Vorreiter ist hier unter anderem JBL, dessen zusammen mit dem Sportartikelhersteller Under Armour entwickelte In-Ears nicht nur Musik wiedergibt, sondern auch noch den Herzschlag misst. Ein Tippen auf den rechten Hörer reicht, um die aktuelle Herzfrequenz anzusagen. Klanglich liegt die interessante Kooperation allerdings nur im Mittelfeld.“
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„Sie mögen keine In-Ears, Over-Ears entwickeln aber zu viel Wärme bei Sport? Dann sind die iSport-Freedom-On-Ears der Mittelweg! Sie glänzen durch eine Räumlichkeit, die eben nur durch Ohrmuscheln entstehen kann. Ein Novum: Zwei Klangprofile unterscheiden sich in ihrer Lautstärke und Basswiedergabe. Die weitestgehende Verwendung von Kunststoff sorgt für eine leichte Pflege nach dem Schwitzen.“
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„Aus dem schönen Paris tritt mit dem PK K'asq ein echter AirPods-Konkurrent auf den Plan: Das optimierte Sportmodell des True-Wireless-In-Ears überzeugt durch seinen festen Sitz, der eventuell auch für schnelle Bewegungen ausreicht, und seine ausgezeichnete Passform. Die mündet in einen räumlich klar definierten Klang. Einziger Minuspunkt ist die konstruktionsbedingt gewöhnungsbedürftige Bedienung.“
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„Etwas fummelig ist das Anbringen von Kopfhörern mit Ohrbügeln ja immer – aber sitzen sie erst mal, machen sie auch das bewegungsintensivste Training mit. Auf dem Treiber der Plantronics-Treiber sitzen zwei Passstücke, die leicht in der Hörmuschel sitzen und auch Außengeräusche nicht gänzlich blocken – Jogger und Radfahrer sollten diesen gut klingenden Sportkopfhörer in ihre engere Auswahl nehmen.“
ohne Endnote – Empfehlung Preis/Leistung
„Skullcandy setzt auf einen festen Nackenbügel, der an seinen Endstücken die erfreulich großen Bedienelemente und das Mikrofon unterbringt. Die Kabel der Ohrstöpsel verschwinden in ihrer Wunschlänge im Bügel und mäandern so beim Absetzen nicht etwa nervend am Hals herum. Klanglich überzeugt der Bluetooth-Kopfhörer durch einen satten, vollen Klang.“
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