„gut“ (2,1) – Testsieger
Besonders positiv fällt am Testsieger der Zeitschrift selber machen die ausgezeichnete Handhabung auf. So lässt sich die Druckminderung hervorragend regeln, die Luftfilter lassen sich unkompliziert wechseln und die Bedienung ist sehr intuitiv. Das mit 10 Bar Druck arbeitende Modell ist zudem mit einem Sichtglas ausgestattet, um den Ölstand im Auge zu behalten. Dank der gut differenzierten Skaleneinteilung kann man den genauen Druck zudem sehr gut ablesen. Dank der Lagerung des Motors ein Schwinggummi halten sich auch die Vibrationen in Grenzen. Einzig die Leistung des Antriebsmotors zeigt sich etwas kraftlos. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,2) – Empfehlung
Der Druckluftkompressor Mega 350D von Metabo kann sich in der Praxis als gutes Produkt behaupten. Geschützt gegen Spritzwasser lässt sich bei diesem Gerät der Druck gut regulieren. Die Handhabung wird durch ein Ölstand-Sichtglas verbessert. Dank der großen Gummiräder kann insbesondere in Außenbereichen recht gut bewegt werden. Allerdings ist der Metabo alles andere als leicht. Der Motor wird über einen Keilriemen angetrieben, was jedoch einen erhöhten Wartungsaufwand bedeutet. Auch macht der Mega 350D schon ordentlich Krach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,3)
Auf der Habenseite verbucht Güdes Druckluftkompressor eine hohe Leistung in puncto Luftansaugen und Druckluftabgabe sowie eine ordentliche Regulierung zur Druckminderung. Dank Sichtglas ist der Ölstand immer einsehbar und auch die Skalierung des Manometers lässt sich problemlos ablesen. Negativ fielen die in sich nicht schlüssigen Angaben im Handbuch und am Gerät auf. Auch ist die Leistungsaufnahme des Güde-Modells wesentlich höher als deklariert. Der Motor wird per Keilriemen angetrieben und ist damit etwas fehleranfälliger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
Einhells Modell ist richtig schwer und arbeitet auch mit einer recht hohen Lautstärke. Den Keilriemen-Antrieb kann man nicht unbedingt als Top-Ausstattung nennen. In der Bedienung überzeugt der RT-AC 300/50/10 jedoch. Die Funktionen sind durchdacht und intuitiv, der Druck wird sehr präzise angezeigt und dank eines Sichtglases ist man immer über den aktuellen Ölstand informiert. Geschützt ist das Gerät gegen allseitiges Spritzwasser sowie gegen den Zugang von Draht oder feste Fremdkörper ab 1 mm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,8)
„Positiv: Gutes Regelungsverhalten des Druckminderers. Manometer gut ablesbar. Sichtglas für Ölstand; standfest. Schalter gut zu bedienen.
Negativ: Motor überhitzt leicht. Sehr lautes Gerät. Dauertest nicht bestanden.“
„befriedigend“ (2,8)
Der SOLIDdrive 240 arbeitet mit bis zu 10 bar Druck und verfügt über eine ordentliche Anleitung und lässt sich gut bedienen. Betriebsgeräusch und Manometer sind jedoch kritikwürdig. Für langes Arbeiten unter Volllast ist das Gerät nicht ausgelegt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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