Für jede Anwendung gibt es das Passende: Kompakte sind ideal zum Aufblasen von Reifen, Modelle mit Tank für den Betrieb von Druckluftwerkzeugen.
Hier finden Sie die derzeit besten Kompressoren. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

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Kompressoren Bestenliste

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149 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kompressor im Test: DMP181 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Makita DMP181

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Akku-​Kom­pres­sor für unter­wegs
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  • 2
    Kompressor im Test: Silent Kompressor SAC55751 von Hyundai, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hyundai Silent Kompressor SAC55751

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Maxi­ma­ler Druck: 8 bar
    • Kes­sel­vo­lu­men: 6 l
    Klei­ner Druck­luft-​Kom­pres­sor für Auf­ga­ben in der Garage
  • 3
    Kompressor im Test: UniversalPump 18V von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bosch UniversalPump 18V

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Hand­kom­pres­sor mit Arbeits­leuchte
  • 4
    Kompressor im Test: EasyInflate 18V-500 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bosch EasyInflate 18V-500

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Klei­ner Akku-​Kom­pres­sor für die Frei­zeit
  • 5
    Kompressor im Test: Airforce 5 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Scheppach Airforce 5

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 8 bar
    Pumpt mit 12 oder 230 Volt
  • 6
    Kompressor im Test: Pressito von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Einhell Pressito

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Kom­pak­ter Kom­pres­sor für Akku-​ und Netz­be­trieb
  • 7
    Kompressor im Test: HC20Si-Twin von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Scheppach HC20Si-Twin

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Maxi­ma­ler Druck: 10 bar
    • Kes­sel­vo­lu­men: 20 l
    Kom­pak­ter Kom­pres­sor für den mobi­len Ein­satz
  • 8
    Kompressor im Test: HC53DC von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Scheppach HC53DC

    • Typ: Ölge­schmier­ter Kom­pres­sor
    • Maxi­ma­ler Druck: 10 bar
    • Kes­sel­vo­lu­men: 50 l
    Zwei­zy­lin­der-​Kom­pres­sor mit wei­tem Ein­satz­be­reich
  • 9
    Kompressor im Test: Aero Cube Pro von Heyner, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Heyner Aero Cube Pro

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 10 bar
    Zuver­läs­si­ger Pan­nen­hel­fer und Test­sie­ger
  • 10
    Kompressor im Test: Kompressor (136310) von Dino Kraftpaket, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Dino Kraftpaket Kompressor (136310)

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 8 bar
    Mobi­ler Luft­ge­ber
  • 11
    Kompressor im Test: HC52DC von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Scheppach HC52DC

    • Typ: Ölge­schmier­ter Kom­pres­sor
    • Maxi­ma­ler Druck: 8 bar
    • Kes­sel­vo­lu­men: 50 l
    Kom­pres­sor für Fahr­zeuge und Druck­luft­werk­zeuge
  • 12
    Kompressor im Test: R18I von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ryobi R18I

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Klein, laut und kabel­los
  • 13
    Kompressor im Test: MP100DZ von Makita, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Makita MP100DZ

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Soli­der, aber teu­rer Luft­s­pen­der
  • 14
    Kompressor im Test: EasyPump von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bosch EasyPump

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Abso­lute Emp­feh­lung!
  • 15
    Kompressor im Test: Programmierbarer 12V-Kompressor von Michelin, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Michelin Programmierbarer 12V-Kompressor

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 7 bar
    Zuver­läs­sige Pan­nen­hilfe
  • 16
    Kompressor im Test: AD-310 von AUTDER, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    AUTDER AD-310

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Akku: Ja
    • Trag­bar: Ja
    Zuver­läs­si­ger Rei­fen­fül­ler
  • 17
    Kompressor im Test: HC25Si von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Scheppach HC25Si

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Maxi­ma­ler Druck: 8 bar
    • Kes­sel­vo­lu­men: 24 l
    Lei­ser Kom­pres­sor für Garage und Hob­by­werk­statt
  • 18
    Kompressor im Test: ASI400 von Black + Decker, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Black + Decker ASI400

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 11 bar
    Pan­nen­hel­fer für Cam­ping & Urlaub
  • 19
    Kompressor im Test: TW2003 von Tirewell, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Tirewell TW2003

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 10,3 bar
    Bes­ser als kein Pan­nen­hel­fer
  • 20
    Kompressor im Test: Kompressor von Reesibi, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Reesibi Kompressor

    • Typ: Ölfreier Kom­pres­sor
    • Trag­bar: Ja
    • Maxi­ma­ler Druck: 10,3 bar
    Arbei­tet zuver­läs­sig
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Ratgeber: Kompressoren

Kom­pres­sor­ty­pen und ihre Ver­wen­dung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Für geräuscharmes Arbeiten gibt es flüsterleise Modelle
  • Ölfreie Kompressoren für Lackierarbeiten
  • Ölgeschmierte Modelle für Dauereinsätze und Druckluftgeräte
  • Minikompressoren für den Badeurlaub, Fahrrad- und Autoreifen

Pressito Minikompressoren eignen sich gut für den gelegentlichen Einsatz. (Bildquelle: amazon.de)

Kompressoren benötigen Sie für verschiedene Anwendungen rund um Haus, Garten und Hobbywerkstatt. Sie können damit Staub und Verunreinigungen aus anderen Geräten herauspusten oder Fahrrad- und Autoreifen aufpumpen. Wenn Sie einen größeren Kompressor mit Kessel besitzen, ist auch das Anschließen von Druckluftwerkzeugen wie Schlagschrauber und Nagler möglich. Je nach Einsatzgebiet gilt es den richtigen Kompressortyp mit den passenden Eigenschaften auszuwählen.

Welche Kompressortypen gibt es?

Je nach Anwendungsfall gibt es ölfreie und ölgeschmierte Kompressoren. Wenn Sie zum Beispiel mit angeschlossener Druckluft-Farbspritzpistole etwas lackieren wollen, ist ein ölgeschmiertes Modell ungünstig, da Öl und Lack sich nicht vertragen und das Lackierergebnis darunter leidet. Allerdings gibt es auch Geräte, die einer regelmäßigen Schmierung bedürfen, um länger zu halten und um das Material zu schonen. Bei Schlagschraubern oder Druckluftnaglern ist daher eine gleichzeitige Schmierung durch den Kompressor eine sinnvolle und nützliche Eigenschaft.
ölfreie Kompressorenölgeschmierte Kompressoren
  • ideal für Lackieranwendungen & Airbrush-Arbeiten
  • ölfreie, saubere Druckluft
  • generell wartungsarm (kein Ölfilterwechsel, keine Entsorgung); dafür aber verschleißanfälliger
  • begrenzter Betriebsdruck von max. 8 bar
  • erzeugen viel Hitze und benötigen daher regelmäßige Abkühlphasen
  • teurer in der Anschaffung als ölgeschmierte Modelle mit gleichem Ansaugvolumen
  • verschleißärmer und dadurch langlebiger
  • für Dauereinsätze geeignet
  • höherer Betriebsdruck möglich
  • gleichzeitige Schmierung von angeschlossenen Druckluftgeräten
  • müssen regelmäßig gewartet werden (Ölwechsel und -entsorgung)
  • umweltbelastend wegen Ölverwendung

Mini-, Kompakt- oder großer Werkstattkompressor?

Des Weiteren können Kompressoren aufgrund ihrer Größe und Bauform unterschieden werden. Zum Aufpumpen von Reifen oder Schwimmutensilien reichen schon die kleinen, kompakten Minikompressoren, die in jeden Kofferraum passen und so auch in den Aktiv- oder Badeurlaub mitgenommen werden können. Sie arbeiten entweder mit einem Akku oder einem 12-Volt-Anschluss und sind dadurch sehr flexibel einsetzbar. Meist liegen dem Lieferpaket verschiedene Düsen bei, um unterschiedliche Gegenstände aufblasen zu können bzw. die Luft kontrolliert abzulassen. Damit die Luftmatratze der Kinder nach dem Strandausflug wieder in den Kofferraum passt. Für den Dauereinsatz sind solche Modelle nicht geeignet.

Flüsterleise Kompressor Werkstattkompressor mit großem Kessel für zahlreiche Anwendungen. (Bildquelle: amazon.de)

Kompakte, aber mit einem kleinen Kessel (5-25 Liter) versehene Kompressoren eignen sich, um Ausblaspistolen anzuschließen und je nach Luftbedarf des Werkzeugs auch Nagler, Tacker oder Nietengeräte. Die Geräte sind dennoch kompakt genug, um auch transportiert zu werden.
Die Werkstatt-Kompressoren haben größere Kessel (ab 50 Liter aufwärts) und können durch Räder an ihren Bestimmungsort gerollt werden; transportabel sind sie jedoch nicht wirklich. Je nach Leistungsklasse und Kesselvolumen können Sie diese für unterschiedliche Anwendungen nutzen. Vorteil durch den großen Kessel: Die Geräte müssen die Luft und damit den Druck nicht ständig nachfüllen und komprimieren, somit können auch lufthungrige Druckluftwerkzeuge angeschlossen werden. Für den Dauerbetrieb sind sie daher ideal. Allerdings sollten Sie sich vor dem Kauf eines Kompressors genau überlegen, für welche Anwendungen Sie ihn benötigen. Denn ein großer Kessel benötigt Zeit, bis der Druck vollständig aufgebaut ist. Ein zu großer Kessel ist daher nicht immer von Vorteil.

Für Arbeiten auf Baustellen in Wohngebieten oder in Werkstätten sollten Sie zu einem flüsterleisen Kompressor greifen. Diese Geräte sind mit schalldämmender Ausstattung versehen, sodass die Betriebsgeräusche nicht zu sehr stören und der Lautstärke eines Gesprächs entsprechen (55-60 Dezibel).

Was muss ich beim Kauf eines Kompressors bedenken?

  • Für welche Anwendungsgebiete möchte ich ihn einsetzen?
  • Sollen Druckluftwerkzeuge damit betrieben werden?
  • Brauche ich einen Kessel? Wie groß muss dieser sein?
  • Soll es ein ölgeschmiertes Modell sein oder ohne Öl?

von Claudia Gottschalk

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2006.

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