KITE Magazin - Heft 1/2014 (Januar/Februar)

Inhalt

Wellenkites bilden inzwischen eine Klasse für sich. Viele Hersteller haben einen Wave-Spezialisten im Angebot. Aber selbst in diesem elitären Kreis herrscht Uneinigkeit: Was muss ein Wavekite können?

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren 3 Wavekites. Sie erhielten keine Endnoten. Bei allen Produkten untersuchte man die Kriterien Stall-Sicherheit sowie Sicherheit / Ausstattung (Relaunch, Quickrelease, Verarbeitung ...). Bei zwei Modellen prüfte man zusätzlich Mitschweben / Drift. Beim übrigen Produkt nahm man das Springen (Hangtime, Sprunghöhe, Kiteloop 2) mit in den Fokus. Zusätzlich gab man die Eignungen den Waveboards in den Bereichen Cockpit, Dreh- und Flugverhalten sowie Windrange an.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Drifter 7 (2014)

    Cabrinha Drifter 7 (2014)

    • Bau­art: Tube

    ohne Endnote

    „... Selbst als Freerider macht der Drifter eine gute Figur. Auch wenn Abstriche bei Höhelaufeigenschaften und bei der Explosivität gemacht werden müssen, so punktet der Drifter dafür durch seine Stabilität, den leicht abrufbaren Grundzug und die moderaten Barkräfte - selbst Einsteiger könnten so im Drifter einen wohlwollenden Trainingspartner finden.“

  • Pure 7 (2014)

    Gaastra Pure 7 (2014)

    • Bau­art: Tube

    ohne Endnote

    „Der Pure fliegt für einen C-Kite erstaunlich zivilisiert, aber immer noch sportlich. Das könnte Freeridern mit Unhooked Ambitionen gefallen - allerdings muss man Abstriche in der Windrange in Kauf nehmen - das bringen C-Kites eben mit sich. Für hart gesottene Wakestyler könnte der Pure noch etwas mehr Stabilität während der Unhooked-Manöver bieten. ...“

  • Religion MKIV 7 (2014)

    RRD Religion MKIV 7 (2014)

    • Bau­art: Tube

    ohne Endnote

    „Wer seinen Kite während des Abreitens aktiv mitlenkt, könnte durch den Religion eine göttliche Eingebung erfahren. Dann auch gern mit kleinerem Board und radikalen Turns. Wer sich wie ein Tow-In-Surfer von seinem Kite in die Welle ziehen lassen möchte, dafür auch gerne größere Boards in Kauf nimmt oder sich mit kleinen Mini-Turns down the line beschäftigt, der sollte besser zum Drifter greifen.“

Tests

Mehr zum Thema Kites

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf