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Wellenkites bilden inzwischen eine Klasse für sich. Viele Hersteller haben einen Wave-Spezialisten im Angebot. Aber selbst in diesem elitären Kreis herrscht Uneinigkeit: Was muss ein Wavekite können?
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„... Selbst als Freerider macht der Drifter eine gute Figur. Auch wenn Abstriche bei Höhelaufeigenschaften und bei der Explosivität gemacht werden müssen, so punktet der Drifter dafür durch seine Stabilität, den leicht abrufbaren Grundzug und die moderaten Barkräfte - selbst Einsteiger könnten so im Drifter einen wohlwollenden Trainingspartner finden.“
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„Der Pure fliegt für einen C-Kite erstaunlich zivilisiert, aber immer noch sportlich. Das könnte Freeridern mit Unhooked Ambitionen gefallen - allerdings muss man Abstriche in der Windrange in Kauf nehmen - das bringen C-Kites eben mit sich. Für hart gesottene Wakestyler könnte der Pure noch etwas mehr Stabilität während der Unhooked-Manöver bieten. ...“
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„Wer seinen Kite während des Abreitens aktiv mitlenkt, könnte durch den Religion eine göttliche Eingebung erfahren. Dann auch gern mit kleinerem Board und radikalen Turns. Wer sich wie ein Tow-In-Surfer von seinem Kite in die Welle ziehen lassen möchte, dafür auch gerne größere Boards in Kauf nimmt oder sich mit kleinen Mini-Turns down the line beschäftigt, der sollte besser zum Drifter greifen.“
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