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Können Kabel klingen, und wenn ja, warum? stereoplay geht diesen Fragen mit dem aufwendigsten Test der letzten Jahre auf den Grund. Unsere Ergebnisse sind übrigens für jedermann nachvollziehbar - mit Download-Tracks in HiRes.
Klang: „überragend“ – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Von allen Testkandidaten zeigte das Kimber den klarsten Charakter: Es klang druckvoll, präzise, mit scharfen Konturen und stabilem Fokus. Details kamen sehr deutlich, ohne zu verschleifen. Sehr spektakulär, sehr informativ - ein echter Wow-Effekt mit recht keckem Präsenz-Anstrich.“
Klang: „überragend“ – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Das Mogami bestach durch seine dezent unaufgeregte, dennoch feine, sehr detailreiche Wiedergabe. Es klang einfach auf unspektakuläre Weise ‚richtig‘ und traf - egal, bei welchem Musikmaterial - stets den richtigen Ton mit überzeugend natürlicher Räumlichkeit.“
Klang: „überragend“ – Referenz
Preis/Leistung: „überragend“
„stereoplays Platzhirsch in der 500-Euro-Klasse: In Heft 6/13 getestet, überzeugte das Eclipse 7 mit fantastischer Feinauflösung und Lebendigkeit, die in hohem Maße an das große Platinum Eclipse erinnert. In diesem Vergleich konnte kein Kabel ernsthaft am Eclipse 7 vorbeiziehen.“
Klang: „sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Schön gestaffelter Raumeindruck bei offenem und klarem Klangbild besonders in den mittleren Lagen. Nicht zu vergessen der feine Hochtonbereich - so notierten die Tester wohlwollend über das Cardas Parsec. Der Bass geriet insgesamt eher etwas füllig und dicklich.“
Klang: „sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Mit seiner ausgewogenen, detailreichen Wiedergabe erspielte sich das Goldkabel im Hörtest bei allen Juroren reichlich Pluspunkte. Mit hoher Auflösung und präziser Raumdarstellung war es dem Mogami nicht unähnlich, bot jedoch nicht ganz so prächtige Klangfarben.“
Klang: „sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Ausgesprochen frei und dynamisch spielte das in-akustik im Hörtest auf. Mit seiner klaren, präsenten Art ging es dem Kimber nicht unähnlich in die spektakuläre Richtung, zeigte sich aber in den Mitten weniger homogen und strukturiert. ‚Ungestümer Rocker‘ notierte einer der Tester.“
Klang: „sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Es brauchte nur wenige Takte, bis sich das Silent Wire bei allen Juroren in eine Favoritenrolle spielte: Ausgewogen, gelöst, offen klar, präsent, tolle Raumabbildung - von allen Seiten hagelte es ausschließlich gute Attribute. Mit noch feineren Mitten hätte es zum Testsieg-Anwärter gereicht.“
Klang: „sehr gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Richtig lecker spielte das Straight Wire im Hörtest mit seiner leuchtkräftigen, gefälligen Abstimmung, die man durchaus mit dem Begriff ‚geschmackvoll‘ umschreiben kann. Auch die Raumdarstellung gelang ihm überzeugend. Obendrein gab es prallen und satten Bass.“
Klang: „gut“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Mit 72 Volt Gleichspannung spannt das Audioquest das Isolationsmaterial zwischen Hin- und Rückleiter (Dielektrikum) vor und will somit Umpolarisierungsverluste vermeiden. So spielte das Audioquest auch in den Stimmlagen konturiert, aber insgesamt etwas zurückgenommen.“
Klang: „gut“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„‚Ausgewogen, rund, neutral - aber kein Wow-Effekt.‘ So schrieb es einer der Tester dem Clearaudio ins Hörtest-Profil. Damit meinte er, dass es durchaus sauberer und strukturierter aufspielte als das Beipackkabel, aber dafür insgesamt auch etwas belegter wirkte.“
Klang: „gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Das Oehlbach profilierte sich vor allem durch sehr lebendige Spielweise. Im Tieftonbereich wirkte es recht voluminös und füllig mit eher weichem Charakter. Das obere Frequenzspektrum kam recht klar und deutlich, wobei die allerhöchsten Höhen ein wenig artifiziell klangen.“
Klang: „gut“
Preis/Leistung: „gut“
„Das Anthem Reference 2 profilierte sich im Hörtest vor allem durch seine lebhafte Spielweise, die weniger einer ungebremsten Dynamik entsprang, sondern vielmehr aus seiner recht plakativen Mitteltonwiedergabe resultierte. Ganz oben hinaus zeigte es sich eher zurückhaltend.“
Klang: „gut“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Ein wenig zwiespältig zeigte sich das Van Den Hul im Hörtest: Mit feinen, natürlichen Mitten hinterließ es einen stressfreien, ‚musikalischen‘ Eindruck. Auf der anderen Seite zeigte es sich ein wenig abgedunkelt, gab sich nicht überwältigend präsent und es fehlte etwas an Bass.“
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