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Von der Festplatte zur Anlage führt der Weg der Musik heute meistens über ein USB-Kabel. Taugt das vom ausrangierten Drucker oder nehmen wie eines vom HiFi-Händler.
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„... Es hat keinerlei Schwächen und spielt trotz seines moderaten Preises bei allen Kriterien - etwa Detailreichtum, Dynamik, Tonalität und Räumlichkeit - vorne mit. So klingen Stimmen und Instrumente über das Aqvox fokussierter und zugleich offener ...“
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„... Es präsentiert Musik schlackenlos rein und mit weit ausgedehntem Hochtonbereich. ... Über das Audioquest klingt alles ein wenig feiner, edler, in wärmeres Licht getaucht. Ist das schon eine audiophile Überformung, die es mit der Wahrheit nicht mehr so genau nimmt? Nein, dazu spielt das Audioquest wiederum zu offen, zu informativ und zu kommunikativ. ...“
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„... Tom Dzurak unterzieht sein Kabel einer Tiefkälte-Behandlung bei -190° C. Das soll Verletzungen in der Kristallstruktur heilen, die ein Material während der Produktion - etwa beim Drahtziehen - erleidet. Vielleicht rührt der ungemein harmonische, zugleich offene und lebendige Klang des Digital Standard XXV ja daher. ...“
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„... Die Litzen der Leiter im Cardas Audio Clear USB sind nach den Proportionen des Goldenen Schnitts verseilt (Golden Ratio Stranding). Ob dieses Kabel deshalb einen so unverwechselbaren Klangcharakter hat? Das Cardas ist gleichsam das Kabel für Digital-Verächter. Kein anderes klingt so ‚analog‘. ... Die Musik wirkt wie in Holz geschnitten - nicht im Sinne einer Vergröberung ...“
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„... Die Datenleitung des taiwanesischen Herstellers von Edel-HiFi im Mini-Format, darunter Wandler und Verstärker, bietet die größte Informationsdichte im Klangbild ... Mit dieser Detailfülle geht das KingRex offensiv um ... Das KingRex spielt brillant und transparent, klingt extrem farbintensiv, dabei aber tendenziell hell, hat Drive und enorme Dynamik. ...“
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„... ein Kabel wie das d+USB Class S von Neo by Oyaide klingt sauberer und substanzieller als eine Beipackstrippe. ... Das d+ gaukelt mir weder riesige Klangräume, noch warme Farben oder einen veredelten Hochtonbereich vor. Es spielt gerade heraus. ...“
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„... Es zeigt eine ähnliche Detailgenauigkeit wie das KingRex, verbindet diese sogar mit einer noch größeren Transparenz, tendiert dabei aber nicht ins Helle - zumindest in neutral abgestimmten Ketten dürfte es damit die harmonischere Wahl darstellen. ... selbst Pop-Musik ... entfaltet sich ungemein flüssig und weiträumig ...“
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