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„Preislich genau so gelagert wie Virb ist Edicy, das damit wirbt, das Nonplusultra für den Bau mehrsprachiger Internetseiten zu sein. Dies ist ein nicht zu unterschätzendes Alleinstellungsmerkmal, und auch das weitere Angebot von Edicy kann sich sehen lassen. ... Edicy hat zwei Nachteile. Zum einen sind die nutzbaren Vorlagen bieder und etwas trist. Zum anderen bietet auch Edicy keine App an.“
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„Professionellere Möglichkeiten stehen Ihnen bei Jimdo zur Verfügung. Unter zahllosen Vorlagen können Sie ein Layout wählen. Nur wenige wirken aber modern oder gar zeitlos. Die Navigation ist übersichtlich am rechten Bildschirmrand angeordnet und einfach zu bedienen – auch und vor allem in der Jimdo-App. Blogger werden daran ihre Freude haben. Überschrift, Text und Bild sind binnen Sekunden angelegt. ...“
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„Die schlichteste, schnellste und einfachste Art eine Website zu erstellen, bietet der programmatisch benannte Service Simpl. ... Dennoch eignet sich diese Art der Veröffentlichung hauptsächlich für private oder semi-professionelle Zwecke. Alle Inhalte sind quantitativ begrenzt und auch das Layout ist, wenngleich ästhetisch sehr ordentlich, starr und unveränderlich. ...“
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„Kaum Wünsche offen lässt Squarespace, das Ihnen wunderschöne Vorlagen und reichhaltige Veränderungsmöglichkeiten bietet. ... Etwas umständlich ist, dass Änderungen auf dem iPhone mit drei verschiedenen Apps durchgeführt werden. Dafür sind die Möglichkeiten, das Layout anzupassen vielfältig und sehr einfach per Drag & Drop zu vollziehen. ...“
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„... Hier gibt es keine Abstufungen, sondern ein Modell, das Ihnen für sämtliche Leistungen zehn Dollar im Monat abverlangt. Dafür erhalten Sie den besten der hier vorgestellten Baukästen. Die Bedienelemente sind übersichtlich und intuitiv handhabbar und werden über Symbole zusätzlich erklärt. Die grafischen Vorlagen sind hübsch und in vielen Einzelteilen anpassbar. Der einzige Minuspunkt: das Fehlen einer App ...“
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„... In kürzester Zeit haben Sie ohne jedes Vorwissen eine erste Fassung Ihrer Seite zusammengebaut. ... Kleiner Wermutstropfen: Die durchaus annehmbaren monatlichen Kosten sind seltsamerweise in den Tiefen der Seite versteckt (2,40 Euro bis 14,50 Euro) und die Aufrüstung zu einer Profi-Version gerät früh ins Stocken. Die App kann dafür mit Übersichtlichkeit punkten. ...“
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„Yola kann Ihnen zwar in Sachen Design keinen Augenschmaus bieten, dafür gibt es kaum einen Anbieter mit mehr Optionen, was die Bestückung Ihrer künftigen Seite angeht. ... Auch eine mobile Version lässt sich vom Mac aus online stellen, allerdings sieht diese recht schlicht aus. Die Vielfältigkeit bei den Rubriken hat seinen Preis ...“
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