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Harninkontinenz ist immer noch ein Tabuthema ... Spezielle Einlagen könnten den Alltag erleichtern. In unserem Test gab es aber nur ein gutes Produkt ...
„gut“
Die Hartmann-Einlagen für Frauen bei leichter Blasenschwäche erzielten im Vergleich die besten Ergebnisse bei der Flüssigkeitsaufnahme. Zwar gab es eine geringe Rücknässung, aber insgesamt war dieser Testbereich „sehr gut“. Die Beurteilung durch die Probanden fiel allerdings nur „befriedigend“ aus. Bei Passform, Tragekomfort und Einlegen wurde den MoliMed Premium Maxi nur Mittelmaß bescheinigt. Einige Tester bemängelten zudem Geräusche beim Laufen. Es ließen sich optische Aufheller finden, die jedoch nicht mit der Haut in Kontakt treten können. Der Hersteller stellte hierzu fest, dass weder in der Produktion noch bei den Lieferanten optische Aufheller Verwendung finden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im Dunkeln lässt Attends bei seinen Frauen-Einlagen darüber, für wen die Soft Saugstärke 5 geeignet sind. Das führte zur Abwertung in der Praxisprüfung, die „befriedigend“ ausfiel. Die Einlage nässte etwas stärker zurück und kann schon ein leichtes Feuchtegefühl erzeugen, ansonsten war die Flüssigkeitsaufnahme „gut“. Die Probanden befanden die Einlage für „befriedigend“. Im Material wurden halogenorganische Verbindungen nachgewiesen, die die Umwelt belasten. Optische Aufheller, die jedoch ohne Hautkontakt blieben, waren ebenfalls auffällig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Einlegen und Entfernen der Hygieneeinlagen Maxi empfanden die Probandinnen als „gut“. Passform und Tragekomfort konnten jedoch nicht durchgängig überzeugen. So fiel die Probandenbewertung „befriedigend“ aus. Hinzu kam eine höhere Rücknässung, was sich dann doch recht feucht anfühlte. Die Geschwindigkeit der Aufnahme hätte ebenfalls besser sein können. Insgesamt eine „befriedigende“ Bewertung der Praxis. Halogenorganische Verbindungen und optische Aufheller konnten nachgewiesen werden. Der Hersteller teilte mit, dass die Einlagen nicht verordnet und von der Krankenkasse auch nicht erstattet werden, da keine Lieferverträge mit den Kassen existieren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im Teilergebnis der Flüssigkeitsaufnahme erreichten die Param Ladies Extra eine „gute“ Bewertung. Nur ein anderes Produkt im Vergleich hatte eine ähnlich geringe Rücknässung. Auch die Testerinnen bewerteten das Param-Produkt mit „gut“. Lediglich die Passform gefiel nicht so ganz. Die Praxis war im Ergebnis „befriedigend“, da der Hersteller keine Angabe darüber machte, für wen die Ladies Extra geeignet sind. Halogenorganische Verbindungen, die auch gesundheitsschädlich sein können, wurden ebenso wie optische Aufheller festgestellt. Materialprüfung „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Beim Material und den beinhaltenden Stoffen gab es nichts zu kritisieren. Die Praxisprüfung war „befriedigend“. Anfangs wird Flüssigkeit gut aufgenommen, beim 4. Testversuch wurde es dann aber erheblich feuchter. Das merkte man dann auch an der Rücknässung, die ein leicht feuchtes Gefühl verursachte. Die Testerinnen befanden die Seni Lady normal in allen Punkten für „gut“, auch wenn die Saugkraft nicht allen Probandinnen stark genug war. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die für eine mittlere Blasenschwäche deklarierten Einlagen nehmen nur vergleichsweise wenig Flüssigkeit auf, bevor sie auslaufen. Statt des Sollwerts von 50 ml schaffte die Tena Lady Extra nur 25 ml. Nach dem 4. Testdurchgang war die Aufnahmekapazität eher gering. Es trat aber kaum Rücknässung auf. Daher empfiehlt sich das Produkt eher für eine leichte Blasenschwäche. „Befriedigend“ war deshalb das Testergebnis der Flüssigkeitsaufnahme. Sowohl bei der Handhabung als auch in Sachen Passform und Tragekomfort bescheinigten die Probandinnen den Tena Lady Extra ein „gutes“ Resultat. Halogenorganische Verbindungen führten zu einer Abwertung auf „gut“ bei der Prüfung des Materials. An Stellen, die nicht mit der Haut in Kontakt treten, fand man zudem optische Aufheller. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Praxis wurde mit „ausreichend“ beurteilt. Gründe dafür waren u.a. die fehlende Angabe zur Eignung, die zu geringe Aufnahmekapazität sowie die leichte Rücknässung. Für die Testerinnen war das Produkt „gut“. In der Materialprüfung gelang der Nachweis von halogenorganischen Verbindungen, die teilweise als gesundheitsschädlich gelten. Unter den weiteren Mängeln wurden optische Aufheller abgewertet, auch wenn diese nicht mit der Haut in Kontakt kommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Kritisch war insbesondere die etwas stärkere Rücknässung. Die Einlage fühlte sich sehr feucht an. Auch das Tempo der Flüssigkeitsaufnahme könnte höher sein. Daher erhielt dieser Testbereich nur eine „ausreichende“ Bewertung. Zusammen mit der „guten“ Beurteilung durch die Probanden war die Praxis im Endeffekt „befriedigend“. Weitere Auffälligkeiten waren optische Aufheller und halogenorganische Verbindungen. Anbieter Hartmann zeigte sich mit der Menge der Testflüssigkeit nicht einverstanden, da die MoliMed for men Premium active eher als Tröpfchenfänger gedacht sind. Deklariert wurde jedoch „bei leichter Blasenschwäche“. Die MoliMed kann zwar nicht verordnet werden, möglich ist jedoch eine Erstattung durch die Kassen, falls diese eine Pauschale anbieten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das Rossmann-Produkt ist laut Deklaration für leichte bis mittlere Blasenschwäche geeignet. Flüssigkeit wird ordentlich aufgenommen, jedoch ist die Rücknässung recht stark. Dann fühlt sich die Einlage richtig nass an. „Befriedigend“ im Teilbereich der Flüssigkeitsaufnahme. Die Probanden bewerteten das Produkt im Schnitt mit „gut“. Das verwendete Material enthielt halogenorganische Verbindungen und optische Aufheller, die zu Abwertungen in den Testbereichen Materialprüfung und weitere Mängel führten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das Aufsaugtempo war nur durchschnittlich. Das spiegelte sich auch in Sachen Rücknässung wider, die stark ausfiel. So wurde die Einlage nass und müsste häufiger gewechselt werden. Somit „ausreichend“ im Teilbereich der Flüssigkeitsaufnahme. Im Ergebnis wurde die Praxis für „befriedigend“ befunden. Eines von drei getesteten Produkten ohne optische Aufheller, dafür jedoch mit halogenorganischen Verbindungen, was die Materialien auf „gut“ abwertete. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Trotz der eher geringen verwendeten Flüssigkeitsmenge wurde die Unterseite etwas feucht. Probleme gab es auch bei der eher starken Rücknässung. Grund dafür war sicherlich auch die langsame Aufsauggeschwindigkeit. Die Einlage fühlte sich feucht an. Flüssigkeitsaufnahme „mangelhaft“. Einige Probanden hatten ein sicheres Gefühl beim Tragen. „Gut“. Insgesamt reichte es für die Attends For Men Active Protection, Saugstärke 2 in der Praxis aber nur für ein „Ausreichend“. Aufgrund der konzipierten Urinmenge von 100 ml fällt das Produkt nicht in den Kassen-Leistungskatalog, so der Hersteller. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Obwohl für eine leichte Blasenschwäche deklariert, konnten die Seni Man normal nur recht wenig Flüssigkeit halten. So mussten weitere Tests mit einer geringeren Menge durchgeführt werden. Die Rücknässung war stark und hinterließ ein nasses Gefühl. „Mangelhafte“ Flüssigkeitsaufnahme. Die männlichen Probanden bewerteten zusammenfassend mit „gut“, was in einer insgesamt „ausreichenden“ Praxisprüfung resultierte. Eines von drei Produkten ohne halogenorganische Verbindungen. Dafür jedoch mit optischen Aufhellern, die aber nicht in Kontakt mit der Haut kommen. Nach Angaben des Herstellers können die Seni-Einlagen nicht auf Rezept verordnet werden, da eine Hilfsmittelnummer fehlt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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