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Abseits der Zivilisation ist ein gutes Beil ein effizientes Werkzeug zum Schlagen von Holz für Unterstände und Feuer. Hier acht harte Typen für die große Tour.
ohne Endnote
„... Das im Gesenk geschmiedete Blatt aus nicht-rostfreiem Kohlenstoffstahl hat auf der einen Seite eine ballig geschliffene Schneide mit Außenradius. Dadurch trifft immer nur ein Teil der Schneide aufs Holz. ... In unseren Versuchen ließ sich sehr gut damit hacken, auch wenn sich der Stiel gut zehn Zentimeter zu lang anfühlt. Die Holzoberfläche war etwas rau gefinisht. Die Hammerfläche mit zwei mal zwei Zentimetern ist praktisch. ...“
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„Das Kiriwari-Beil ist speziell geeignet, um Holzscheite zu Lagerfeuer- oder Schwedenofen-tauglichen Stücken zu spalten. Auch Schindeln, Pfosten und Bretter haben dem japanischen Mini-Beil ... nichts entgegenzusetzen. ... Die Schlagfläche ist sehr gut geeignet zum Hämmern. Der Stiel aus japanischer Weißeiche ist mit zwei Keilen im Blatt befestigt und war beim Testexemplar sauber gefinisht. ...“
ohne Endnote
„... Die rasierscharfe Schneide ist moderat bauchig und drang beim Test sehr gut ins Holz ein. Scheite ließen sich gut spalten. Mit dem mittelspitz zulaufenden Dorn lassen sich auch Stahlbleche perforieren. ... In der Nylonhülle (mit Klett-Gürtelschlaufen und Ausrüstungsschlaufen) sitzt der Tomahawk sicher, aber schwer zugänglich.“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Das Fahrtenbeil der schwedischen Schmiede Gränsfors macht einen hervorragenden Eindruck. ... Die Oberfläche des Stiels aus Hickory-Holz ist gut geglättet. Die Handlage ist sehr gut. Auch die Lederscheide des Wildmarksbeils ist ordentlich verarbeitet. ...“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„... Die Schneide ist bauchig geformt und für ein Beil angemessen scharf. Holzscheite ließen sich leicht spalten, und auch zum Fällen von Bäumen oder Entfernen von Ästen ist der Hawk-Pick-Tomahawk geeignet. Vorsicht ist beim Ausholen angesagt. Auch wenn der Dorn nicht ganz so lang ist wie bei den anderen Tomahawks - er läuft sehr spitz, fast fein aus. Beim Hacken mit der Picke drückt der Griffabschluss leider seitlich in die Handwurzel.“
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„Der mit Glasfaser verstärkte Kunststoffgriff des Tactical Tomahawks liegt angenehm und dank umlaufender Einkerbungen im Griffbereich auch sicher in der Hand. ... Die glatte Schneide war im Auslieferungszustand so scharf, dass man sich damit am Arm rasieren konnte. Der Tomahawk kann zum Fällen von Bäumen und Zubereiten von Feuerholz eingesetzt werden. ...“
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„... Es liegt auch nach längerer Benutzung noch ganz angenehm in der Hand. Die Fingermulden im aufgerauten G-10-Griff ... wurden gut gesetzt. Blatt und Stiel bestehen aus einem Stück Stahl. Wäre der Stiel nicht so flach und kantig, könnte man das Handbeil direkt unterm Blatt greifen und damit schnitzen. Die Schneide ist so scharf, dass man sich damit rasieren könnte. ...“
ohne Endnote
„Das Scout-Beil ist so kompakt, dass man es auf Touren gut im Rucksack mitführen kann. Das ballig geschliffene Blatt hat ordentlich Durchschlagskraft. Zur sehr scharfen Schneide hin sind die Wangen glatt poliert. Die fast plane Schlagplatte hat einen minimalen Außenradius. Der Stiel aus Buchenholz könnte glatter sein, ist aber perfekt geformt. ... Ein sehr gutes Beil!“
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