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Zwei bis drei Stunden - länger kann kaum ein Smartphone auf dem Rad den Weg weisen. Auch manches GPS-Gerät geht aus, bevor die Reise zu Ende ist. Energie für Handy und Co. liefern Spannungswandler für den Nabendynamo. ...
ohne Endnote – Tipp Preis / Leistung
„Leistungsstarkes Gerät, insbesondere bei langsamer Fahrt. Optimaler Ladestrom bei Apple- und Samsung-Geräten. Pufferakku überbrückt kurze Stopps. Lebensdauer der NiMH-Knopfzellen vermutlich begrenzt. Leerlaufverluste bei mittlerem Tempo akzeptabel, bei mehr als 30 km/h ohne Verbraucher besser abstecken.“
ohne Endnote
„Elektrische Werte ähnlich Revolt. Elegant unauffällige Integration der Ladeschaltung in den Lampenhalter. Wie beim The Plug hat dies aber auch den Nachteil, bei Regenfahrt oder gar im Schnee-Salz-Matsch problematisch zu sein. Die Elektronik ist im Leerlauf selbst bei 50 km/h mit unter 0,2 Watt Verbrauch vorbildlich verlustarm.“
ohne Endnote
„Preisgünstiges, eher leistungsschwaches Gerät - besonders tauglich für sparsame Verbraucher. Der optionale Akkupuffer bietet gute Funktion fürs Geld. Die Leerlaufverluste bleiben selbst bei 50 km/h noch unter 0,7 Watt. Beim Kauf nicht mit dem defektanfälligen kompakteren Vorgängermodell verwechseln!“
ohne Endnote
„Preisgünstiger Pufferakku. 800 mA max. Eingangsstrom, 1.500 mA max. Ausgangsstrom. Erlaubt im Gegensatz zu vielen anderen ‚Powerbank‘-Akkus gleichzeitiges Laden- und Entladen. USB-Ausgang steht ohne Tastendruck automatisch zur Verfügung. Tiefentladeschutz. Praktische Taschenlampenfunktion als sparsame Notfall- oder Zelt-Leuchte.“
ohne Endnote – Tipp Radreise
„Bei schneller Fahrt sehr leistungsfähig. Zum Laden von NiMH-Akkupacks oder Lithium-Akkus von Kameras daher am besten geeignet. Wasserdicht. Langjährig bewährt. Vorbildlich niedrige Leerlaufverluste. In Vielseitigkeit und elektrischer Leistung die Referenz im Test. Für einige Smartphones nur mit Pufferakku eine taugliche Lösung.“
ohne Endnote
„Elektrische Werte ähnlich USB-Werk, daher sehr gut für sensible Smartphones geeignet. Status-LED im Lenker-Schalter zeigt an, ob USB-Spannung verfügbar ist. Pufferakku wird auch für Standlicht und ‚Flutlicht‘ genutzt - bei parallel genutztem Licht (Tagfahrlicht, Lichthupe, etc.) fällt entsprechend weniger Leistung am USB-Ausgang an.“
ohne Endnote – Tipp Smartphone
„Optimales Laden von sensiblen Smartphones wie Samsung Galaxy S3 oder Apple iPhone 4/5. Der eingebaute Akku liefert im Stand mehrere Minuten Strom. Wasserdicht verschweißt, Akku nicht austauschbar. Akkutyp gilt aber als langlebig. Bei schneller Fahrt deutlich leistungsschwächer als das E-Werk. Leerlaufverluste sind nicht messbar.“
ohne Endnote
„Unter 20 km/h sehr schwach. Pfiffiger Drehverschluss bei Nichtgebrauch. Nachteil des schlechten Wetterschutzes bei Betrieb wie bei the Plug und Axa Nano. Die Verluste im Leerlauf sind sehr niedrig, die Montage vergleichsweise aufwändig. Recht günstig.“
ohne Endnote
„Preisgünstiges Gerät für Schön-Wetter-Fahrer mit brauchbaren Leistungswerten. Für sparsame Verbraucher wie Garmin-Outdoor-GPS. Schalter hakelig. Ab Tempo 30 steigen die Leerlaufverluste stark an (4 Watt bei 30 km/h), wenn nicht abgeschaltet wird.“
ohne Endnote
„Aufgeräumte Optik - vor allem in Verbindung mit steckerlos kontaktierenden Gabeln. Wer meist langsamer als 20 km/h unterwegs ist, wird mit dem Plug II nur mit sparsamen Verbrauchern glücklich. Leistungshungrige Smartphones lädt es erst oberhalb 20 km/h. Das Motorola Defy lädt ab 12 km/h. Ein Nachfolgegerät ‚The Plug III‘ ist angekündigt.“
ohne Endnote
„Holt bei langsamem Tempo eher wenig Leistung aus dem Nabendynamo. Hohe Akkukapazität und effiziente Entlade-Schaltung sorgt aber für lange Betriebszeiten mit zwischengespeichertem Strom aus der heimischen Steckdose. Relativ sperrig und schwer.“
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