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Außer dem Bergjäger nennt wohl jeder Waidmann wasserdichte Gummistiefel sein Eigen. Neun Modelle wurden zum Teil über Monate im Revier getragen und von Jäger-Tester Frank Heil akribisch ausgewertet. Hier sein Ergebnis.
5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Solange man mit diesem Stiefel in Bewegung blieb, zeigten sich die wärmeregulierenden Vorteile des Outlasts bis in den Minusbereich hinein. Ordentliche Traktion zeichneten ihn ebenso aus wie relativ ermüdungsarmes Gehen. ... Ansonsten erwiesen sich diese Stiefel als komfortabel. Beim Jagen wurden sie von den Testern gern getragen.“
5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Bewusst starken mechanischen Belastungen ausgesetzt, widerstand der stichgeschützte Stiefel den Herausforderungen. Damit bot er die Voraussetzungen für den Robusteinsatz bei Nachsuchen und dergleichen. Auch das Sohlenprofil taugte für rutscharmes Gehen im schwierigen Gelände. Als Ansitzstiefel war er nur bei Plusgraden brauchbar. Ansonsten bot er einen überzeugenden Tragekomfort, auch bei langer Pirsch.“
5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Dank Reißverschluss und Fersenstufe gelang das An- und Ausziehen im Handumdrehen. Auch bei anstrengenden Pirschen blieben die Füße trocken. Stets war das Tragen angenehm. Weder gab das Isolationsvermögen Anlass zur Klage noch die Traktion der Außensohle. Steckte die Hose im Stiefel, bot der relativ enge Schaft Schmutz kaum eine Chance, einzudringen. Dieser Winterstiefel ließ kaum Wünsche offen.“
5 von 6 Punkten – Testsieger
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Das An- und Ausziehen war schwieriger als bei den anderen Stiefeln. Danach schmiegte sich der Schaft aber mit seiner Dehnzone an das Gelenk und den Fußspann an und stabilisierte den Fuß. Nun ließen sich auch Hänge meistern, zumal die grobstollige Sohle sich förmlich am Boden „festbiss“. Der Tragekomfort und die Strapazierfähigkeit überzeugten. Besonders eignete sich der Stiefel für anstrengendes Pirschen.“
5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Um zu einer im Sumpf auf einem trockenen Hügel stehenden Leiter zu kommen, musste der auch bei leichten Minusgraden kaum gefrierende Modder durchquert werden. Pfiff dann auf der Leiter der Wind, war der Rutmaster 800 in seinem Element. Die Füße blieben warm. Bei Matschschnee zeigte die breite, grobstollige Außensohle ihre Traktionsqualitäten. Bei Schnee und Eis ließ es sich mit ihm auch pirschen.“
4,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 6 Punkten
„Der Stiefel ließ sich mit seinem weichen, elastischen Schaft angenehm tragen, bot aber an Hängen usw. eine nur bescheidene Stabilisierung des Sprunggelenks. Dafür eignete er sich als Ansitzstiefel bis in die Minusgrade hinein. Dank der Möglichkeit, die Schaftweite zu regulieren, konnte das Eindringen von Fremdkörpern vermieden werden. Der Vierzonord Plus kam vorrangig als winterlicher Alltags-/ Ansitzstiefel zum Einsatz.“
4,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Das spezielle Profil der Außensohle bot eine zuverlässige Bodentraktion. Die im hinteren Fersenbereich nach oben gewölbte Außensohle unterstützte die Abrollbewegung des Fußes. Ein Greifprofil vorn und ein Bremsprofil hinten boten hohe Rutschsicherheit. Überhaupt eignete sich der Stiefel für lange und anstrengende Pirschen. Dank der regulierbaren Schaftweite hatten Fremdkörper keine Chance, einzudringen.“
4,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Dieser Stiefel ließ sich mühelos an- und ausziehen. Gewährleistet war ermüdungsarmes Gehen auch über lange Strecken. In der Bewegung blieben die Füße bis in den Minusbereich hinein warm. Im Laufe der Tragezeit entwickelte sich dieser Stiefel wegen seiner unkomplizierten Handhabung zum Alltags-Favoriten. Galt es spontanen Revierkontrollen, war's der stets bereitstehende Thule, der über die Füße gestreift wurde.“
4,5 von 6 Punkten
Preis/Leistung: 4,5 von 6 Punkten
„Ohne herausragende Spezial-Eigenschaften erfüllte dieser an sich schlichte, dafür jedoch preiswerte Stiefel so ziemlich alle Anforderungen, die man auf der Jagd an einen Stiefel stellt. Solange die Temperaturen deutlich im Plusbereich lagen, ließ es sich mit diesem Stiefel angenehm jagen. Stabilisation und Traktion reichten für die meisten jagdlichen Gegebenheiten aus. Insgesamt ergab sich ein ordentlicher Tragekomfort.“
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