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Eingabegeräte sind neben Monitoren die für den Nutzer wichtigsten Teile eines Computers. Ergonomie und Präzision sollten an erster Stelle stehen - hier darf nicht gespart werden.
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„Sehr präzise, sehr große Arbeitsfläche (knapp DIN A4). Batterie-Stift erkennt 1.024 Druckstufen, aber keine Neigung. Viele Makrotasten zur freien Belegung zum Beispiel von Tastaturkommandos. Ersatzspitzen und Photoshop Elements im Lieferumfang.“
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„Großer 22-Zoll-Monitor mit eingebautem PC und Dualcore-Leistung. Noch angemessen schnell, aber spätere Aufrüstung nur sehr eingeschränkt möglich. Touchscreen-Technik funktioniert exzellent, viele Softwarebeigaben sind jedoch überflüssig.“
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„Wer dem Konzept noch nicht recht vertraut, kann mit diesem vergleichsweise günstigen Modell einen Test wagen. Funktioniert auf praktisch jeder Oberfläche. Wird per USB angeschlossen und ist kabelgebunden. Auch praktisch für Vielreisende.“
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„Rollt und rollt und rollt: Die optische Abtastung der leichtgängigen Kugel garantiert eine hohe Präzision, außerdem ist das Gehäuse für Links- und Rechtshänder geeignet. Wird per USB angeschlossen und vom System wie eine normale Maus behandelt.“
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„Reisetauglich, für Rechts- und Linkshänder geeignet. Sehr präzise Lasertechnik, bietet nur zwei Tasten plus Scrollrad (dürfte den meisten Anwendern aber genügen). Kompatibel zu allen Computern, die USB-Schnittstellen bieten (Win, Linux, Mac, etc.).“
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„Sehr präzise und ergonomische Maus mit optischer Abtastung. Existiert schon seit vielen Jahren fast unverändert. Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis, ist sowohl für Rechts- als auch Linkshänder geeignet. Anschluss per USB, keine Treiber nötig.“
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„Extrem sparsamer und leiser Touchscreen-PC mit ansprechendem Gehäuse, der aber nur wenig Rechenleistung bietet. Mehr zu Präsentationszwecken geeignet als für Bildbearbeitung, kleinere Retuschearbeiten und Filteranwendungen sind aber kein Problem.“
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„In Deutschland derzeit nur durch Import zu bekommen (z.B. Niederlande). Kann nur mit (batteriebetriebenem) Stift benutzt werden, nicht mit Fingern. Hohe Präzision, aber nicht ganz so ausgereift wie die Cintiqs von Wacom. Schönes Design, attraktiver Preis.“
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„Für Einsteiger gut geeignet. Weniger präzise als das Intuos-Tablett, und keine Stiftneigungsempfindlichkeit. Dennoch ist eine exakte Bearbeitung von Fotos problemlos möglich. Außerdem wird eine komfortable Treibersoftware mitgeliefert.“
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„Nur kleines 12-Zoll-Display, dafür aber sehr mobil - taugt grundsätzlich auch für Reisen und Verwendung an Notebooks. Arbeitet extrem präzise mit Technik der Intuos-Tabletts. Stift erkennt 1.024 Druckstufen und Neigung. Viele Stiftspitzen im Lieferumfang.“
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„Nutzt Technik der Intuos3-Generation, also Grafiktabletts mit extrem hoher Empfindlichkeit und Neigungserkennung sowie 1.024 Druckstufen im Stift. Exzellente Displaytechnik mit großem Einblickwinkel. 21 Zoll Bilddiagonale. Ständerlösung etwas wackelig.“
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In Sachen ergonomischer Handhabung sowie Genauigkeit bei der Eingabe setzt das Intuos4 M Maßstäbe. Die hohe Auflösung der Stifteingabe am kabellosen Gerät ist ebenso erfreulich wie die Flexibilität, was den Anwender betrifft. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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