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Schon zum Launch der GeForce GTX 560 Ti versprach uns Nvidia, dass werksseitig übertaktete Modelle der Boardpartner auf dem Weg seien. Wir vergleichen 5 dieser Karten um zu sehen, was die Firmen aus der GF114-GPU herausholen können.
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„... Mit 900 MHz GPU-Takt und GDDR5-4200-Speicher läuft die Karte um neun bzw. um fünf Prozent schneller als von Nvidia vorgesehen. Vermutlich könnte man solche Werte auch aus den meisten Karten mit Referenzdesign und –taktraten herausholen. Allerdings werden sie in diesem Fall vom Hersteller garantiert, und außerdem bleiben Garantie und Gewährleistung vom höheren Takt unberührt. ...“
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„... Gigabytes GV-N560SO-1GI findet man ... schon im Handel, wobei die Preissuchmaschinen aktuell einen Einstiegspreis von nicht unter 240 Euro verzeichnen. Ein Vorteil gegenüber der Sparkle-Karte ist die Zwei-Slot-Kühllösung, die auch in normalen Mainboards eine SLI-Konfiguration erlaubt. Da der Performance-Rückstand minimal ist, haben wir mit diesem ‚Kompromiss‘ absolut kein Problem. ...“
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„... Die N560GTX-TI Twin Frozr II/OC ist MSIs langsamste ab Werk übertaktete Karte, deren GPU und Speicher nur um neun bzw. vier Prozent schneller als von Nvidia vorgesehen laufen. Das erklärt auch den vergleichsweise geringen Aufpreis gegenüber einer Referenzkarte. ...“
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„... Die Palit GTX560TI Sonic ordnet sich bei der Performance im Mittelfeld ein, kann aber in keiner Disziplin wirkliche überzeugen. Beim Stromverbrauch liegt sie, negativ gesprochen, auf Platz zwei, und auch wenn sie bei der Wärmeentwicklung mit voller Lüfterdrehzahl den dritten Platz erringen kann, erkauft sie sich diesen Sieg mit der höchsten Lautstärke. ... Betrachtet man die Konkurrenten, überzeugt diese Mischung nicht wirklich. Der Preis von 220 Euro kann das letztlich auch nicht mehr gerade biegen, denn dort wird man wohl auch die Karten von MSI und ASUS finden. ...“
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„... Heute schon zu bekommen, dafür aber nur mit Referenztakt ausgestattet, ist derweil Sparkles Standardkarte mit dem langen Namen SX560T1024D5MH. Sie ist zwar nur wenig preiswerter als die Konkurrenz von MSI und ASUS, doch wer Overclocking als Bonus und nicht als Kaufargument sieht, kann sein OC-Glück natürlich auch einfach bei einer dieser ‚normalen‘ Karten versuchen und dabei ein wenig Geld sparen - zumal die Leistungsaufnahme hier naturgemäß auch am niedrigsten ausfällt. “
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„... Mit ihrem Kerntakt von 1.000 MHz und einer Speicherdatenrate von GDDR5-4800 ist Sparkles Calibre X560 die schnellste Karte im heutigen Testfeld. In den meisten Performance-Messungen liegt sie an der Spitze der Charts und schneidet in etwa 1 Prozent schneller ab als die Gigabyte-Karte, die ebenfalls mit einem GPU-Takt von 1.000 MHz läuft aber mit GDDR5-4580-Speicher ausgestattet ist. Für Käufer, die in dieser Karte nun ihr Traummodell gefunden zu haben meinen, hat die Sache nur einen Haken: Zumindest bislang gibt es dieses Modell in Deutschland nicht. ...“
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