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Mit der Vorstellung der Radeon R9 380X hat AMD erstmals die Tonga-GPU im Vollausbau ins PC-Desktop-Segment geschickt. Die neuen Grafikkarten mit dieser GPU sollen 3D-Spiele in einer Auflösung von 1440p ausreichend flüssig darstellen können und dies im Preisbereich um 240 Euro. Da hat NVIDIA aktuell nichts passendes entgegenzusetzen. Unser heutiger Test klärt die Fakten rund um die R9 380X.

Was wurde getestet?

Miteinander verglichen wurden zwei Grafikkarten. Eine Notenvergabe fand nicht statt. Urteilskriterien waren u.a. Performance, Kühlleistung, Lautstärke, Leistungsaufnahme, Übertakten und Preis.

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  • R9 380X IceQ X² Turbo

    HIS R9 380X IceQ X² Turbo

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1020 MHz

    ohne Endnote

    „... Trotz höherer Taktraten geht die gezeigte Leistungsaufnahme für Tonga im Vollausbau absolut in Ordnung, insbesondere des gezeigten Leistungszuwaches. Die Lautstärke im Idle-Betrieb ist gut, unter Last gefällt uns die Darbietung weniger. HIS hätte mit seinem sehr guten Kühler hier Potential gehabt, über Änderungen an der Lüfterregelkurve die Geräuschkulisse unter Last klar zu senken – hat man aber verschlafen. Der Preis für diese Leistung schlägt auf den Geldbeutel. ...“

  • R9 380X DD Black Edition OC

    XFX R9 380X DD Black Edition OC

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Boost-​Takt: 1030 MHz
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... Loben können wir allenfalls noch die Leistungsaufnahme im Idle-Betrieb und die dabei einhergehende Geräuschkulisse, die noch in Ordnung geht. Danach setzte bei uns leider nur noch Kopfschütteln ein. Die OC-Version drosselt in einigen Spielen durch PowerTune bereits Takt und Spannungen, so dass man sich in keinster Weise vom HIS-Modell mit geringerem Takt absetzen kann. Dazu ist die gebotene Leistungsaufnahme um bis zu 40 Watt höher, als die gezeigte Darstellung der IceQ X2 Turbo. Das rechtfertigt auch kein 40 Euro günstigerer Preis ...“

Tests

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