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Die GeForce GTS 450 richtete NVIDIA auf den preisbewussten Spieler aus, der nicht mehrere hundert Euro für eine Grafikkarte ausgeben will, die er in ein paar Monaten ohnehin schon wieder ersetzen muss. Recht spät dringt damit NVIDIA in ein Marktsegment ein, das man über Monate AMD mit der Radeon HD 5770 überlassen hat. Wir haben uns drei Modelle angeschaut und gegeneinander sowie gegen die Konkurrenz aus dem Hause AMD verglichen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Grafikkarten.

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  • ENGTS450 Top Direct Cu

    Asus ENGTS450 Top Direct Cu

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote – excellent hardware

    „... Zusammengefasst legt ASUS mit der ENGTS450 DirectCU TOP ordentlich vor. Um solche Taktraten zu erreichen, müssen sich die anderen Hersteller ordentlich anstrengen. Vorweggenommen: das Modell von ASUS ist die schnellste GeForce GTS 450 in diesem Vergleich. Dabei bleibt der Lüfter angenehm leise. ... Die Karte bietet auch noch ordentlich Luft zum Übertakten ...“

  • N450GTS Cyclone 1GD5/OC

    MSI N450GTS Cyclone 1GD5/OC

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... So muss der Lüfter keine übermäßige Abwärme abführen und bleibt sowohl unter Last wie auch im Idle-Modus nahezu unhörbar leise. Auch beim Stromverbrauch profitiert das Modell von MSI etwas, wenngleich hier die Unterschiede marginal sind. Beim Overclocking hingegen müssen kleinere Abstriche gemacht werden. ...“

  • GeForce GTS 450 Sonic Platinum

    Palit GeForce GTS 450 Sonic Platinum

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... In der Performance liegt das Modell von Palit nur knapp hinter dem von ASUS. Ebenfalls zufrieden sind wir mit dem Kühler und dem Ergebnis des Overclockings. ...“

Tests

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