ohne Endnote
„... unter allen Modellen der GeForce GTX 1080 Ti gehört sie ... zu den schnellsten. Bei der Leistung müssen also schon einmal keine Abstriche gemacht werden. Leider sieht dies bei der Lautstärke etwas anders aus, denn im Idle-Betrieb schaltet Corsair die Lüfter nicht ab. Dies gilt für den Radiallüfter ebenso wie für den großen 120-mm-Lüfter auf dem Radiator. Dieser kann aber so langsam drehen, dass er eigentlich unhörbar ist. Unter Last bleibt die Corsair Hydro GFX GTX 1080 Ti dafür aber sehr leise. Entsprechend niedrig sind auch die Temperaturen. ...“
ohne Endnote
„... Sie kann unter Last nur einen Boost-Takt von 1.848 MHz erreichen. Damit ist sie nicht viel schneller als eine Founders Edition. ... Den Fokus legt EVGA auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und eine ebenso gute Kühlung. Diese schaltet ihre Lüfter im Idle-Zustand ab. Auch unter Last bleibt die EVGA GeForce GTX 1080 Ti SC2 Gaming sehr leise und macht daher bei der Kühlung einen positiven Eindruck. Auch die Temperaturen stellen keine Hürde dar. Dies gilt leider nicht für den Preis ...“
ohne Endnote
„... auch wenn wir die Karte per Software auf den höchsten Taktmodus gesetzt haben, wollte der Boost-Takt nicht über 1.860 MHz steigen. Damit liegt sie nur auf Niveau der normalen AORUS-Version. ... Bei der Kühlung liegt die Gigabyte AORUS GeForce GTX 1080 Ti Xtreme Edition 11G im Mittelfeld. Die Lüfter schalten im Idle-Betrieb ab, unter Last bewegt sich die Lautstärke ebenfalls in der Mitte des Testfeldes. Die GPU-Temperaturen sind kein Anlass zur Kritik. ...“
ohne Endnote
„... Die Leistung der Karte liegt mit einem Boost-Takt von 1.911 MHz im Mittelfeld aller getesteten Karten. ... Für alle aktuellen Spiele reicht diese Leistung natürlich aber aus. Bei der Kühlung müssen wir aber etwas kritischer sein, denn auch wenn die Lüfter im Idle-Betrieb abgeschaltet werden, so sind sie unter Last etwas zu laut. Die GPU-Temperaturen geben dazu aber eigentlich keinen Anlass, denn sie sind niedrig genug, um eine langsamere Lüfterdrehzahl tolerieren zu können. ...“
ohne Endnote
„... Mit einem Boost-Takt von 1.961 MHz ist die Karte schnell, aber nicht herausragend schnell. Hier hätten wir gerne einen Takt gesehen, der zumindest an die 2.000 MHz heranreicht. ... Im Idle-Betrieb schaltet der Hersteller die Lüfter nicht ab. Unter Last bleibt sie noch relativ leise, könnte aber deutlich leiser sein. Bei Bedarf können alle Lüfter per Knopfdruck auf 100 % Lüfterdrehzahl gestellt werden. Für ein eigenes Overclocking sicherlich sinnvoll, im Dauerbetrieb ist es aber einfach zu laut. ...“
ohne Endnote – excellent hardware
„... mit der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X 11G bietet der Hersteller mehr oder weniger Standardkost, wenngleich das Modell als solches eine Zugehörigkeit zur Oberklasse ausstrahlen soll. Eine möglichst hohe Leistung gepaart mit einer leisen Kühlung sind auch hier der Anspruch. Mit einem Boost-Takt von 1.898 MHz erfüllt sie diesen Anspruch nur in Teilen. ... Eine echte Einschränkung für den Spieler sind ein Leistungsunterschied von wenigen Prozent aber sicherlich nicht. ... Unter Last bleibt die Karte recht leise und auch die Temperaturen geben keinen Anlass zur Kritik. ...“
ohne Endnote
„... Mit einem Boost-Takt von 1.923 MHz liegt die Karte im oberen Bereich in dieser Leistungsklasse. Ob dies aber mit der Kühlung zu tun hat, da müssen wir ein Fragezeichen machen. ... Die Frage ist also, ob die Kühlung besonders leise ist. Dem ist leider nicht so – ganz im Gegenteil. Die Karte ist unserer Meinung nach deutlich zu laut und fällt subjektiv auch durch unangenehme Bereiche im Frequenzbereich auf, die durch die reine Lautstärke kaum darzustellen sind. ...“
ohne Endnote
„... Mit einem Boost-Takt von 1.797 MHz arbeitet die Karte mit den niedrigsten Taktraten. Dies zeigt sich dann auch in den Benchmarks. Die Gründe hierfür kennen wir nicht, denn die GPU-Temperaturen sind ausreichend gering. Die Kühlung hingegen kann überzeugen. Die Karte schaltet im Idle-Betrieb ab und unter Last bleibt sie relativ leise. Bei der Taktung sollte man aber genauer hinschauen, eventuell gibt es hier Probleme mit der eigenen Software für die unterschiedlichen Leistungsprofile. ...“
ohne Endnote
„... Mit einem Boost-Takt von 2.120 MHz haben wir mit dieser Karte eine der höchsten Taktraten erreicht und entsprechend ist auch die Leistung der Karte im Vergleich zur Konkurrenz exzellent. ... Hinsichtlich der Lautstärke nehmen wir die Karte als passiv an. Natürlich muss sich im Wasserkreislauf irgendwo eine Pumpe befinden und das Wasser muss im Radiator auch heruntergekühlt werden. Hier jedoch macht ZOTAC keine Vorgaben ... Der von ZOTAC verbaute Wasserkühler hält die Temperaturen aber sehr niedrig und macht den erreichten Takt auch erst möglich. ...“
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