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Nach dem Start der neuen AMD-Grafikkarten treffen nach und nach in der Redaktion die ersten Boardpartner-Karten ein. Während es von der Radeon R9 Fury X lediglich Modelle mit Standard-Wasserkühler gibt, war es für die Hersteller ein Leichtes, ihre Kühlsysteme für die restlichen Modelle der neuen Generation zu adaptieren, basieren die meisten Karten doch auf Chips der Vorgänger-Generation. In diesem Artikel widmen wir uns drei Modellen der Radeon R9 380 von ASUS, MSI und Sapphire.

Was wurde getestet?

Das Online-Magazin Hardwareluxx.de untersuchte drei Grafikkarten. Noten wurden nicht vergeben.

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  • Strix R9 380 2GB

    Asus Strix R9 380 2GB

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Küh­lung: Aktiv
    • Anzahl der Slots: 2

    ohne Endnote

    „... Sie arbeitet mit einem Takt von 990 MHz zwar am schnellsten, muss sich dafür aber mit 2.048 MB GDDR5-Videospeicher zufriedengeben, der sich mit einer Geschwindigkeit von 1.375 MHz strikt an die Vorgaben der US-amerikanischen Grafikschmiede hält. Beim Speicher gab es damit keinen weiteren Boost. Dafür kommt ein Strix-Kühler zum Einsatz, dessen beide Lüfter sich im Leerlauf bis zum Erreichen einer bestimmten Temperatur-Grenze abstellen und die Karte somit passiv und lautlos auf Temperatur halten. ...“

  • R9 380 Gaming 4G

    MSI R9 380 Gaming 4G

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Bei der MSI Radeon R9 380 Gaming setzen die Taiwaner auf ein ähnliches Farbschema, spendieren ihrem TwinFrozr-Modell aber größere Rotoren. Diese besitzen einen Durchmesser von jeweils 100 mm. Dafür fallen die Heatpipes etwas dünner aus. Auch hier schalten sich die Lüfter erst ab einem bestimmten Temperatur-Level hinzu. ... Beim Speicher drehte MSI nicht weiter an der Taktschraube und lässt die GDDR5-Chips, welche wie gewohnt über ein 256 Bit breites Interface anbinden, mit den für eine 4-GB-Version üblichen 1.425 MHz arbeiten. ...“

  • Nitro R9 380 4G D5

    Sapphire Nitro R9 380 4G D5

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 985 MHz

    ohne Endnote

    „... Die Lüfter schalten sich auch hier im Leerlauf komplett ab, womit auch Sapphire dem Trend folgt. Bei der Geschwindigkeit des Grafikprozessors setzt sich Sapphire mit einer Taktrate von 985 MHz exakt zwischen ASUS und MSI. Beim Speicher ist man mit einem Takt von 1.450 MHz aber am schnellsten. Der 4.096 MB große GDDR5-Videospeicher rechnet 25 MHz schneller als die AMD-Vorlage. ...“

Tests

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