c't - Heft 18/2016

Inhalt

Die Grafikkarten Radeon RX 460 und Radeon RX 470 sind schnell genug zum Spielen in der Full-HD-Auflösung, steuern aber auch 4K-Displays an und dekodieren Ultra-HD-Filme.

Was wurde getestet?

Näher betrachtet wurden zwei Grafikkarten. Eine Notenvergabe fand nicht statt.

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  • ROG STRIX-RX460-O4G-GAMING

    Asus ROG STRIX-RX460-O4G-GAMING

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1220 MHz

    ohne Endnote

    „... Die Radeon RX 460 ist die derzeit günstigste Möglichkeit, an eine Grafikkarte mit DisplayPort 1.4, HDMI 2.0 und HEVC-Videobeschleunigung zu kommen. Wer wirklich spielen will, sollte zu einer 4-GByte-Varianten greifen. ...“

  • ROG STRIX-RX470-O4G-GAMING

    Asus ROG STRIX-RX470-O4G-GAMING

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Boost-​Takt: 1250 MHz

    ohne Endnote

    „... Steht die Spieleleistung im Vordergrund, ist die RX 370 die richtige Wahl. Sofern man mit Full HD auskommt, reicht auch die 4-GByte-Variante.“

Tests

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